2021

50 Tage ohne Zucker. Ideenkärtchen für den Alltag (Rezension)
No Sugar! Ausstieg aus der Zucker-Sucht? Mit diesen 50 motivierenden und optisch wunderschön gestalteten Kärtchen könnte es gelingen!

Am Ende der Unschuld (Rezension)
Am Ende bleibe ich fassungslos, aber auch froh zurück, und es war bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von Silke Ziegler gelesen habe.

Ankerschmerz (Rezension)
Auch in „Ankerschmerz“ spielt sich die Handlung vor der rauen Nordseekulisse ab. Man ist als Leser von Anfang an bei den Ermittlungen mit dabei.

Auf leeren Seiten (Rezension)
Ich lege „Auf leeren Seiten“ allen ans Herz, die gerne besondere Krimis lesen, die nicht in der Masse untergehen, sondern einem nach dem Lesen noch lange im Gedächtnis bleiben.

Barbara stirbt nicht (Rezension)
Barbara und Walter Schmidt sind ein altes Ehepaar, und sie leben wie viele ältere Ehepaare vor sich hin. Doch eines Morgens ist auf einmal alles anders, …

Belladonna (Rezension)
Obwohl ich regelmäßig Bücher dieser Art lese, wusste beim Lesen sehr lange nicht, wer der Täter ist, und am Ende war ich völlig überrascht.

Beute (Rezension)
Der Schreibstil des Autors hat mir ebenfalls gefallen. Der Autor hat sehr geschickt die beiden Erzählstränge am Ende des Buches zusammengeführt.

Blinder Zorn und Blaue Zipfel (Rezension)
Der Krimi lebt eindeutig von seiner Hauptfigur Dora Dotterweich. Die ganze Handlung kreist förmlich um sie herum. Dies geschieht aber auf so angenehme Weise, dass das Buch meiner Meinung nach keinerlei Längen hat.

Böse Wetter (Rezension)
Im tschechischen Teil des Erzgebirges findet eine Gruppe Geocacher die Hand eines deutschen Polizisten, der als vermisst gemeldet ist. Hannah Stein vom BKA wird zu den Ermittlungen hinzugezogen. Nach und nach erfährt sie sowohl Dinge über den Vermissten als auch über das, was in dieser abgelegenen Gegend Deutschlands nahe der tschechischen Grenze vor sich geht.

Brennender Midi (Rezension)
Capitaine Roger Blanc wurde in die Provence versetzt und fühlt sich dort noch etwas fremd. Dann gleich ein erster Fall: Eine Propellermaschine stürzt ab und landet in einem Olivenhain. Der Pilot ist tot. Auf einmal interessieren sich gleich mehrere Leute für den Fall:

Bretonische Spezialitäten (Rezension)
Außerdem macht das Buch definitiv Lust auf eine Reise in die Bretagne – vielleicht nicht das schlechteste Reiseziel zur Zeit, da die Belüftung an der Bretagne-Küste mit Sicherheit ausreichend ist;)

Bretonische Verhältnisse (Rezension)
Kommissar Dupin nimmt in Saint-Malo an einem Seminar teil. In seiner Mittagspause wird Dupin Zeuge eines brutalen Mordes. Dupin ermittelt zusammen mit der Polizei vor Ort. Bei den Ermittlungen stößt das Team auf Ungeheuerliches.

Co Libri Literaturfestival ab dem 16.04.2021
Ich habe mich gerade mega gefreut, denn das Co Libri Literaturfestival im April 2021, veranstaltet u.a. von der Stadtbibliothek Straubing, findet nun entgegen der ursprünglichen Planung online statt.

Co Libri Literaturfestival: Blut schweigt niemals (Livestream mit Stephan Harbort)
Gestern gab es im Rahmen des Co. Libri Literaturfestivals die Buchvorstellung von „Blut schweigt niemals. Ungeklärten Verbrechen auf der Spur“ von Stephan Harbort. Wegen der Corona-Pandemie wurde die Buchvorstellung live gestreamt. Vielen Dank!

Co Libri Literaturfestival: Boese Haeuser (Livestream mit Nicola Foerg und Michaela May)
Nicola Förg geht davon aus, dass Häuser „Wirkungen“ haben, und auch Michaela May hat ein „komisches Gefühl“ bei manchen Häusern. Hieraus strickte Nicola Förg dann ihren Fall, bei dem ein Haus gleich zu Beginn eine wichtige Rolle spielt.

Couch-Surfing in Saudi-Arabien (Rezension)
Der Untertitel zu diesem Buch sagt schon alles: „Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Denn diesmal reist Stephan Orth nach Saudi-Arabien.
Dieses geheimnisvolle Land öffnet sich nur langsam für westliche Besucher. Vieles ist sehr modern, vieles noch relativ rückständig. Stephan Orth ist mittendrin, lernt wie immer bei seinen Couchsurfing in …-Berichten viele interessante Menschen kennen.

Couchsurfing in Saudi-Arabien (Beitrag 1)
Der Untertitel zu diesem Buch sagt schon alles: „Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Denn diesmal reist Stephan Orth nach Saudi-Arabien.

Couchsurfing in Saudi-Arabien mit Live-Chat (Beitrag 2)
Liebe Mitleser*innen, gestern hat grenzgang.de die Buchvorstellung zu „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ auf dringeblieben.de nochmal mit einem Live-Chat gezeigt. Die Buchvorstellung war bereits im Februar 2021 auf der Seite grenzgang.de live zu sehen.

CRIME DAY 2021
Am vergangenen Samstag war es soweit: Der CRIME DAY fand erstmalig online (Livestreams) statt.

Das Amazon-Geheimnis – Strategien des erfolgreichsten Konzerns der Welt (Rezension)
Am besten haben mir die Infos über die Entwicklung und die Vermarktungsstrategie des Kindle gefallen. Aber auch die Argumentation gegen die Nutzung von Powerpoint war sehr interessant.

Das doppelte Grab (Rezension)
Aufgrund des wirklich herausragenden Schreibstils von Margarete von Schwarzkopf und der beschriebenen geschickten und anspruchsvollen Verknüpfung der beiden sehr verschiedenen Zeitebenen vergebe ich dennoch vier Sterne

Das dunkle Dorf (Rezension)
Am Ende kommt dann alles zusammen und macht dann auch Sinn, was bei dem ganzen vermeintlichen Durcheinander in meinen Augen eine literarische Meisterleistung ist und dazu beiträgt, dass mich das unaufgeregte Ende des Buches nicht allzu sehr enttäuscht hat.

Das dunkle Haus am Meer (Rezension)
Trotz aller Kritik (s. oben) ist „Das dunkle Haus am Meer“ in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich nämlich sehr an Patricia Highsmith (z.B. „Der talentierte Mr. Ripley“) erinnert.

Das Eis (Rezension)
Das Buch ist ein Roman, ein Krimi und ein Sachbuch, und das alles gleichzeitig.
Hintergrund ist die weltweite Klimaerwärmung. Aber auch der sogenannte Luxustourismus spielt hier eine Rolle.

Das Flüstern der Puppen (Rezension)
„Das Flüstern der Puppen“ ist ein von vorne bis hinten gut durchdachter Thriller, der einen nicht mehr loslässt. Der Fall ist komplex und streckenweise auch ein wenig verwirrend. Am Ende macht dann aber alles Sinn.

Das Gesicht am Fenster (Rezension)
Die Kapitel sind ansprechend lang, was aber keine große Rolle spielt, weil ich dieses Buch ohnehin in einem Rutsch gelesen habe, weil es so spannend war.

Das Gift deiner Lügen (Rezension)
Ist „Das Gift deiner Lügen“ ein Psychothriller oder nicht?
Der Klappentext suggeriert, dass es sich bei „Das Gift deiner Lügen“ um einen spannenden Thriller handelt. Meiner Meinung nach erfüllt das Buch diese Erwartungen leider nicht. Für einen Psychothriller ist die Handlung für mich persönlich einfach zu unaufgeregt.

Das Grab im Médoc (Rezension)
Es ist das richtige Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa, wenn es draußen windig und ungemütlich ist.

Das Haus (Rezension)
Im Mittelpunkt von „Das Haus“ steht ein ganz normales Mietshaus. Doch, stopp, so normal ist es leider nicht, denn in diesem Haus sterben nach und nach mehrere Bewohner. Was verbirgt sich dahinter? Kann ein Haus böse sein?

Das Haydn-Pentagramm (Rezension)
Ich liebe Thriller, die auch einen wissenschaftlichen Background haben. In „Das Haydn-Pentagramm“ geht es also um Haydn bzw. um sein Vermächtnis.

Das rote Adressbuch (Rezension)
Eine Frage, die im Buch auftaucht, hat mich ebenfalls zutiefst berührt, sie lautet: Hast du genug geliebt? Da kriege ich jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke! Noch dazu dieses Gedicht ganz am Ende des Buches!

Das Wasserhaus (Rezension)
Ganz nebenbei erfährt man auch viel Wissenswertes rund um das Thema Wasser (z. B. erfährt man, wie viel Wasser Goldminen brauchen, was „virtuelles Wasser“ ist, und warum Hühner VR-Brillen tragen sollten).

Das Watt und der Tod (Rezension)
Obwohl „Das Watt und der Tod“ an der Nordsee spielt und es sich laut Untertitel um einen „Küsten Krimi“ handelt, ist das Buch allerdings nichts für einen chilligen Nachmittag im Strandkorb.

Der Behüter (Rezension)

Der dunkle Sog des Meeres (Rezension)
„Der dunkle Sog des Meeres“ ist wie ein Puzzle. Lange weiß man nicht so recht, was nun zusammengehört und was nicht, aber am Ende passt alles. Apropos Ende: Man hätte es vllt ahnen können, aber mich hat das Ende, das ich hier auch nicht verraten möchte, ziemlich geflashed. Catherine überrascht uns als Lesende mit ihrer Entscheidung, und ich würde zu gerne wissen, wie es mit ihr weiter geht.

Der Fahrer (Rezension)
er Thriller ist durchweg spannend geschrieben, und so ist man als Leser die ganze Zeit am Mitermitteln. Raffiniert schafft es der Autor Fährten zu legen, die zu einem einfach nur unglaublichen Ende zusammengeführt werden.

Der Kodex – Tödliche Begierde (Rezension)
Ohne an dieser Stelle zu viel verraten zu wollen: es geht um Stalking, Rache, alte Geschichten, die wieder hochkommen, einem Cold Case. Sehr coole Mischung und absolut lesenswert!

Der Kryptologe (Rezension)
Es ist Ehefrau eines Lokalreporters, und sie wurde erdrosselt, was an sich schon schlimm ist. Doch die merkwürdigen Zahlen, die ihr in die Haut an den Händen und Füßen geritzt wurden, machen den Anblick nahezu unerträglich. Und wo ist ihre Tochter Liliana? Nach einem Jahr Suspendierung ist dies der erste Fall für den Kryptologen Arne Stiller. Und es bleibt nicht der einzige Fall.

Der Künstler (Rezension)
Als Leser fühlt man sich von Anfang an mitten im Geschehen und hofft, dass das ziemlich sympathische Team doch endlich den Mörder findet.

Der letzte Sturm (Rezension)
Nach der Lektüre von „Der letzte Sturm“ werde ich weder an einem Burnout-Seminar noch an einer längeren Schiffsreise teilnehmen, zu schlimmes Kopfkino 😉