Die Dauerleserin liest fremd
Die Dauerleserin liest fremd

50 Tage ohne Zucker. Ideenkärtchen für den Alltag (Rezension)
No Sugar! Ausstieg aus der Zucker-Sucht? Mit diesen 50 motivierenden und optisch wunderschön gestalteten Kärtchen könnte es gelingen!

Barbara stirbt nicht (Rezension)
Barbara und Walter Schmidt sind ein altes Ehepaar, und sie leben wie viele ältere Ehepaare vor sich hin. Doch eines Morgens ist auf einmal alles anders, …

Bonnie Garmus: Eine Frage der Chemie
Am Mittwoch, dem 01.06.2022, stellte Bonnie Garmus mit einer Lesung im Literaturhaus München ihr Buch „Eine Frage der Chemie“ vor.

Couch-Surfing in Saudi-Arabien (Rezension)
Der Untertitel zu diesem Buch sagt schon alles: „Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Denn diesmal reist Stephan Orth nach Saudi-Arabien.
Dieses geheimnisvolle Land öffnet sich nur langsam für westliche Besucher. Vieles ist sehr modern, vieles noch relativ rückständig. Stephan Orth ist mittendrin, lernt wie immer bei seinen Couchsurfing in …-Berichten viele interessante Menschen kennen.

Couchsurfing in Saudi-Arabien (Beitrag 1)
Der Untertitel zu diesem Buch sagt schon alles: „Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Denn diesmal reist Stephan Orth nach Saudi-Arabien.

Couchsurfing in Saudi-Arabien mit Live-Chat (Beitrag 2)
Liebe Mitleser*innen, gestern hat grenzgang.de die Buchvorstellung zu „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ auf dringeblieben.de nochmal mit einem Live-Chat gezeigt. Die Buchvorstellung war bereits im Februar 2021 auf der Seite grenzgang.de live zu sehen.

Das Amazon-Geheimnis – Strategien des erfolgreichsten Konzerns der Welt (Rezension)
Am besten haben mir die Infos über die Entwicklung und die Vermarktungsstrategie des Kindle gefallen. Aber auch die Argumentation gegen die Nutzung von Powerpoint war sehr interessant.

Das blaue Sofa: Interview mit Michael Mittermeier, LBM 2022
Michael Mittermeier stellte heute auf dem blauen Sofa sein neuestes Buch „Nur noch eine Folge“ vor.

Das Restaurant der verlorenen Rezepte (Rezension)
In Kyoto gibt es ein kleines, verstecktes Restaurant, das Kamogawa-Café. Inhaber sind Nagare Kamogawa und seine Tochter Koishi. Nur wenige Menschen verirren sich in das Restaurant,. Nagare und Koishi bieten ihren Gästen neben der normalen japanischen Küche noch etwas ganz Besonderes: Sie kochen bestimmte Gerichte nach. Diese Gerichte hat ihre Kundschaft irgendwann einmal in der Vergangenheit gegessen, aber es muss ermittelt werden, wie sie zubereitet werden können.

Das rote Adressbuch (Rezension)
Eine Frage, die im Buch auftaucht, hat mich ebenfalls zutiefst berührt, sie lautet: Hast du genug geliebt? Da kriege ich jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke! Noch dazu dieses Gedicht ganz am Ende des Buches!

Das Wasserhaus (Rezension)
Ganz nebenbei erfährt man auch viel Wissenswertes rund um das Thema Wasser (z. B. erfährt man, wie viel Wasser Goldminen brauchen, was „virtuelles Wasser“ ist, und warum Hühner VR-Brillen tragen sollten).

Der Psychopath in mir (Rezension)
Der Wissenschaftler James Fallon forscht auf dem Gebiet der Neurologie. Auf einmal stellt er anhand verschiedener Untersuchungen fest, dass er selbst wichtige genetische Merkmale eines Psychopathen hat.

Der Schickimickikoch

Dian Fossey – Die Forscherin (Rezension)
„Dian Fossey – Die Forscherin“ ist eine sogenannte Romanbiografie. Die Autorin Susanna Leonard beschreibt in diesem das Leben der berühmten Forscherin Dian Fossey. Bis zu ihrem gewaltsamen Tod setzte sich Dian Fossey für die außergewöhnlichen und vom Aussterben bedrohten Tiere ein.

Die Berechnung der Sterne (Rezension)
Mary Robinette Kowal schafft es, mit diesem Roman Wissenschaft und Geschichte mit einer aufwendigen Gesellschaftsstudie und einer herzergreifenden Liebesgeschichte zu einer großen Story zu verbinden.

Die Dauerleserin liest fremd
Liebe Mitleser*Innen,
wie ihr wisst, ist mein Blog eigentlich ein reiner Krimi- bzw. Thrillerblog. Manchmal lese ich aber auch Bücher abseits meiner eigentlichen Vorlieben, und dann heißt es: Die Dauerleserin liest fremd.

Die Heldin reist (Rezension)
„Die Heldin reist“ ist ein etwas anderes autobiographisches Werk von einer außergewöhnlichen Frau. Doris Dörrie reist in ihrem Buch an drei ganz verschiedene Orte – San Francisco, Japan und Marokko (Marrakesch) – und lässt uns als Lesende an ihrer Reise teilhaben.

Die Kanzlerin am Dönerstand (Rezension)
Alles in allem eine runde Sache, und auch „Merkel-Kenner“ werden noch einige neue Facetten dieser Frau kennen lernen.

Die Leuchtturmwärter (Rezension)
In der Nacht zu Silvester im Jahr 1972 geschieht auf dem Leuchtturm von Maiden Rock, einem Leuchtturm in einer schwer zugänglichen Lage vor der Küste Süd-Englands, ein Drama: drei Leuchtturmwärter verschwinden spurlos. (…) 20 Jahre später rollt der Schriftsteller Dan Sharp den Fall noch einmal von vorne auf und befragt unter anderem die drei Ehefrauen der verschwundenen Männer. Dan Sharp sticht dabei in ein Wespennest, das sich auch nach der langen Zeit nicht beruhigt hat …

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki (Rezension)
Takako-chan ist 25 Jahre alt und lebt und arbeitet in Tokio. Eines Abends eröffnet ihr Hideaki, ihr Freund, dass er heiraten werde – jedoch nicht sie, sondern eine andere Frau! Für Takako-chan bricht eine Welt zusammen. Doch auf einmal bietet ihr ihr Onkel an, in seinem Buchladen in Jinbocho, dem berühmten Bücherviertel Tokios, zu jobben und in das kleine Apartment über dem Laden einzuziehen. Nach einer Weile findet Takako-chan einen Zugang zu den Büchern, und dann regelt sich vieles von ganz allein.

Die Unteilbarkeit der Liebe (Rezension)
„Die Unteilbarkeit der Liebe“ spielt zu Beginn der sechziger Jahre. Die Hauptprotagonistin Rosalind („Roz“) Porter arbeitet an einem Schmuckstand in einem Kaufhaus in Chicago. Sie langweilt sich, denn früher war Rosalind als Wissenschaftlerin (sog. Manhattan-Projekt) tätig.

Die Zeit der Kirschen (Rezension)
Aber das Glück ist nicht ungetrübt. Es kommt zu Verwicklungen, Verwechslungen und Missverständnissen – privater und beruflicher Natur, und fast geht dabei die Liebe verloren.

Ein Alman feiert selten allein (Rezension)
Die Ich-Erzählerin Elif, ein Kind türkischer Gastarbeiter, feiert zum ersten Mal Weihnachten mit einer deutschen Familie. Es ist die Familie ihres Freundes Jonas – die Neubauers. Leider sind die Neubauers in einem wahren, vermeintlich typisch deutschen Weihnachtswahn, und da prallen natürlich Welten aufeinander …

Ein Leben in Geschichten (Rezension)
Der Titel „Ein Leben in Geschichten“ hält, das, was er verspricht: In vielen kleinen Geschichten und Geschichtchen erzählt Donna Leon aus ihrem Leben. Geboren in Amerika, hat Donna Leon schon in vielen verschiedenen Ländern gelebt, zum Beispiel im Iran und in Saudi-Arabien.

Ein Wiedersehen mit Amelie Fried
Bericht über ein inspirierendes Online-Event

Eine Frage der Chemie (Rezension)
Die sechziger Jahre sind eine Männerwelt, doch dann betritt Elisabeth Zott diese und sorgt für ordentlich Trubel. Dabei lässt sie so gut wie kein Fettnäpfchen aus. Wird sie sich letztendlich durchsetzen?

Endlich wieder gut schlafen – mit Progressiver Selbsthypnose. Nebenwirkung: Lebensfreude (Rezension)
„Endlich wieder gut schlafen“ ist ein ganz hervorragender kurzer Ratgeber zu einem Thema, das uns alle berührt: das Thema (Ein-) Schlafen. Das Buch kommt in einem recht ungewöhnlichen Format daher, liefert es doch wichtige Informationen, unterbrochen von Audios.

Gebrauchsanweisung für Schleswig-Holstein (Rezension)
„Gebrauchsanweisung für Schleswig-Holstein“ ist ein mit viel Liebe verfasstes Porträt der Menschen und der Landschaft in diesem nördlichen Bundesland. In vielen kleinen Geschichten stellt das Autorenteam, bestehend aus Mareike Krügel und Jan Christophersen, diese oft unwirtliche Gegend mit manchmal etwas mürrisch wirkenden Menschen vor.

Gesund essen durchs Jahr (Rezension)
„Gesund essen durchs Jahr“ ist ein Kochbuch und ein informatives Sachbuch zugleich. Passend zu den Jahreszeiten kann man mithilfe dieses Buches sein Essverhalten anpassen. Neben entsprechenden Rezepten gibt es viele Informationen und Tipps.

Gesund kann jede*r!
Ein gelungene Veranstaltung die gezeigt hat, wie’s geht und die Mut macht! Vielen Dank!

Happy Birthday, Donna Leon!
Ein Beitrag von mir zu Donna Leons 80. Geburtstag.

In blaukalter Tiefe (Rezension)
Zwei Ehepaare (Caroline und Andreas und Tanja und Daniel) haben die Luxusyacht „Querelle“ mit Skipper gemietet, um die Schären in Schweden zu ergründen und ein paar Tage auszuspannen. Pikanter Weise ist Andreas Daniels Chef. Nach einem eher gemächlichen Beginn entwickelt sich die Reise immer mehr zu einem Desaster, und am Ende wird eine Person vermisst.

Kochen (Rezension)
„Kochen“ ist ein modernes, ansprechendes Kochbuch. Hier findet man über 200 verschiedene Rezepte für jeden Anlass, auch für Vegetarier und Vegetarier ist jede Menge dabei.

Komm in meine Küche! (Rezension)
Im Puchheimer Stadtteil Planie leben Menschen aus vielen Nationen. Was verbindet sie? Das Autorenteam Aveen Khorschied und Mehmet Ismail Birinci einen gemeinsamen Nenner gefunden: die Liebe zum Essen und zum Kochen. Und so blickten sie in die Kochtöpfe der Bewohner des Stadtteils. Dreiundzwanzig Familien kommen im Buch zu Wort und stellen Gerichte aus ihrer jeweiligen Heimat vor.

Lass die Schatten der Schulzeit hinter dir (Rezension)
In „Lass die Schatten der Schulzeit hinter dir“ beschäftigt sich Mira C. Mühlenhof mit einem Thema, das uns alle mehr oder weniger betrifft: unsere Schulzeit und den Schaden, den wir alle mehr oder weniger in dieser Zeit erlitten haben. Sie erzählt dabei ihre eigene Geschichte, lässt andere zu Wort kommen und stellt am Ende verschiedene mögliche Lösungsansätze vor.

Männer sterben bei uns nicht (Rezension)
Es ist ein stattliches Anwesen mit Seeblick: fünf Häuser, die zusammengehören, in vier der Häuser leben mehrere Frauen, die mehr oder weniger zusammenwohnen. Die Frauen sind alle mehr oder weniger miteinander verwandt, und über allem herrscht die Großmutter. Doch eines Tages stirbt die Matriarchin.

Meine Inselbuchhandlung (Rezension)
Nach zwanzig Jahren in der Großstadt eröffnet Petra Dittrich eröffnet ihre erste eigene Buchhandlung auf ihrer Heimatinsel Rügen.

Melody (Rezension)
Der 84 Jahre alte Dr. Peter Stotz ist schwerkrank und möchte seinen Nachlass und damit auch sein Leben sortieren. Da er dieses große Projekt nicht allein schaffen wird, stellt er den arbeitslosen Akademiker Tom Elmer als Hilfe ein. Schon zu Beginn des Buches wird deutlich, dass sich Dr. Stotz‘ gesamtes Leben um die Liebe seines Lebens – Melody – drehte. Melody verschwand vor 40 Jahren kurz vor ihrer geplanten Hochzeit mit Stotz.

Mr. Doubler und die Kunst der Kartoffel (Rezension)
Haben wir nicht alle irgendwie einen kleinen Mr. Doubler in uns versteckt (wenn auch vllt. nur im übertragenen Sinne)?

Mrs Agatha Christie (Rezension)
In „Mrs Agatha Christie“ geht es darum, wie die Bestsellerautorin Agatha Christie wohl die berühmten zehn oder 11 Tage im Jahr 1926 verbracht haben könnte. Am 04.12.1926 stieg Christie in ihr Auto und fuhr davon, um dann nach einigen Tagen wieder aufzutauchen. Kurz davor hatte ihr Ehemann eröffnet, dass er sich in eine andere Frau verliebt hatte. Bis heute ist nicht abschließend geklärt, wo Agatha Christie die Tage ihres Verschwindens wirklich verbracht hat.