Krimis und Thriller

Acht, in Böen neun (Rezension)
„Nirgendwo kann’s zwischen Menschen so schnell schiefgehen wie auf einem Boot.“ (Kindle-Position 245)

Affenhitze (Rezension)
„Affenhitze“ will scheinbar erneut das alte Schema vom etwas schrulligen, ziemlich zerstreuten Kommissar aus der Provinz bedienen. Gleichzeitig wird Kluftinger in seinem 12. Fall aber auch brutal mit der modernen digitalen Welt konfrontiert und ist zeitweise „lost in Social Media“.

Als die Nacht begann

Am Ende der Unschuld (Rezension)
Am Ende bleibe ich fassungslos, aber auch froh zurück, und es war bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von Silke Ziegler gelesen habe.

Ankerschmerz (Rezension)
Auch in „Ankerschmerz“ spielt sich die Handlung vor der rauen Nordseekulisse ab. Man ist als Leser von Anfang an bei den Ermittlungen mit dabei.

Auf leeren Seiten (Rezension)
Ich lege „Auf leeren Seiten“ allen ans Herz, die gerne besondere Krimis lesen, die nicht in der Masse untergehen, sondern einem nach dem Lesen noch lange im Gedächtnis bleiben.

Automaton (Rezension)
Auf nur 240 Seiten schafft Berit Glanz es, die beiden umfangreichen Handlungsstränge zunächst aufzubauen und dann am Ende zu verknüpfen. Ich hatte dies geahnt bzw. gehofft, aber dass es ihr dann wirklich gelingt – einfach nur toll! „Automaton“ ist ein geradezu dramatisches Gesellschaftsbild

Baskischer Neid (Rezension)
Comisario Rafael Ibara und sein Team ermitteln zusammen mit Miguel Arbós aus Bilbao. Die Tat scheint etwas mit einer Sammlung alter Rezepte zu tun zu haben.

Belladonna (Rezension)
Obwohl ich regelmäßig Bücher dieser Art lese, wusste beim Lesen sehr lange nicht, wer der Täter ist, und am Ende war ich völlig überrascht.

Beute (Rezension)
Der Schreibstil des Autors hat mir ebenfalls gefallen. Der Autor hat sehr geschickt die beiden Erzählstränge am Ende des Buches zusammengeführt.

Bitterwasser

Blinder Zorn und Blaue Zipfel (Rezension)
Der Krimi lebt eindeutig von seiner Hauptfigur Dora Dotterweich. Die ganze Handlung kreist förmlich um sie herum. Dies geschieht aber auf so angenehme Weise, dass das Buch meiner Meinung nach keinerlei Längen hat.

Böse Wetter (Rezension)
Im tschechischen Teil des Erzgebirges findet eine Gruppe Geocacher die Hand eines deutschen Polizisten, der als vermisst gemeldet ist. Hannah Stein vom BKA wird zu den Ermittlungen hinzugezogen. Nach und nach erfährt sie sowohl Dinge über den Vermissten als auch über das, was in dieser abgelegenen Gegend Deutschlands nahe der tschechischen Grenze vor sich geht.

Brennender Midi (Rezension)
Capitaine Roger Blanc wurde in die Provence versetzt und fühlt sich dort noch etwas fremd. Dann gleich ein erster Fall: Eine Propellermaschine stürzt ab und landet in einem Olivenhain. Der Pilot ist tot. Auf einmal interessieren sich gleich mehrere Leute für den Fall:

Bretonische Spezialitäten (Rezension)
Außerdem macht das Buch definitiv Lust auf eine Reise in die Bretagne – vielleicht nicht das schlechteste Reiseziel zur Zeit, da die Belüftung an der Bretagne-Küste mit Sicherheit ausreichend ist;)

Bretonische Verhältnisse (Rezension)
Kommissar Dupin nimmt in Saint-Malo an einem Seminar teil. In seiner Mittagspause wird Dupin Zeuge eines brutalen Mordes. Dupin ermittelt zusammen mit der Polizei vor Ort. Bei den Ermittlungen stößt das Team auf Ungeheuerliches.

Commissario Leone und die Tränen der Madonna (Rezension)
„Commissario Leone und die Tränen der Madonna“ ist der erste Rom-Krimi, den ich gelesen habe. Bereits im Prolog geschieht der erste Mord im Buch, und genau so rasant geht es weiter im ganzen Buch, dessen Handlung stark von der verzweifelten Suche nach einer Gemeinsamkeit zwischen den Opfern geprägt ist.

Das blaue Sofa: Interview mit Berit Glanz, LBM 2022
Berit Glanz stellte ihr neues Buch „Automaton“ vor und bezeichnet es selbst als „spannungsgetrieben“.

Das blaue Sofa: Interview mit Dirk Kurbjuweit, LBM 2022
Kurbjuweit stellte sein neues Buch „Der Ausflug“ vor. Der Autor besitzt einen Knopf, mit dem er jederzeit vom Redakteur zum Autor umschalten kann. Ohne diesen Knopf könne er das nicht leisten.

Das blaue Sofa: Krimi-SpeedDating, LBM 2022
Der virtuelle Teil der Leipziger Buchmesse 2022 (LBM 2022) endete gestern mit dem KrimiSpeedDating. Romy Fölck, Andreas Brandhorst und Ralf Langroth hatten die Gelegenheit, ihre neuesten Bücher vorzustellen. Moderation: Michael Sahr

Das Chalet (Rezension)
Für mich ist „Das Chalet“ trotz meiner obigen Kritik ein spannender, wendungsreicher Thriller, der zudem noch mit einem wirklich überraschenden Ende punktet.

Das doppelte Grab (Rezension)
Aufgrund des wirklich herausragenden Schreibstils von Margarete von Schwarzkopf und der beschriebenen geschickten und anspruchsvollen Verknüpfung der beiden sehr verschiedenen Zeitebenen vergebe ich dennoch vier Sterne

Das dunkle Dorf (Rezension)
Am Ende kommt dann alles zusammen und macht dann auch Sinn, was bei dem ganzen vermeintlichen Durcheinander in meinen Augen eine literarische Meisterleistung ist und dazu beiträgt, dass mich das unaufgeregte Ende des Buches nicht allzu sehr enttäuscht hat.

Das dunkle Haus am Meer (Rezension)
Trotz aller Kritik (s. oben) ist „Das dunkle Haus am Meer“ in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich nämlich sehr an Patricia Highsmith (z.B. „Der talentierte Mr. Ripley“) erinnert.

Das Eis (Rezension)
Das Buch ist ein Roman, ein Krimi und ein Sachbuch, und das alles gleichzeitig.
Hintergrund ist die weltweite Klimaerwärmung. Aber auch der sogenannte Luxustourismus spielt hier eine Rolle.

Das Flüstern der Puppen (Rezension)
„Das Flüstern der Puppen“ ist ein von vorne bis hinten gut durchdachter Thriller, der einen nicht mehr loslässt. Der Fall ist komplex und streckenweise auch ein wenig verwirrend. Am Ende macht dann aber alles Sinn.

Das Gesicht am Fenster (Rezension)
Die Kapitel sind ansprechend lang, was aber keine große Rolle spielt, weil ich dieses Buch ohnehin in einem Rutsch gelesen habe, weil es so spannend war.

Das Gift deiner Lügen (Rezension)
Ist „Das Gift deiner Lügen“ ein Psychothriller oder nicht?
Der Klappentext suggeriert, dass es sich bei „Das Gift deiner Lügen“ um einen spannenden Thriller handelt. Meiner Meinung nach erfüllt das Buch diese Erwartungen leider nicht. Für einen Psychothriller ist die Handlung für mich persönlich einfach zu unaufgeregt.

Das Grab im Médoc (Rezension)
Es ist das richtige Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa, wenn es draußen windig und ungemütlich ist.

Das Haus (Rezension)
Im Mittelpunkt von „Das Haus“ steht ein ganz normales Mietshaus. Doch, stopp, so normal ist es leider nicht, denn in diesem Haus sterben nach und nach mehrere Bewohner. Was verbirgt sich dahinter? Kann ein Haus böse sein?

Das Haydn-Pentagramm (Rezension)
Ich liebe Thriller, die auch einen wissenschaftlichen Background haben. In „Das Haydn-Pentagramm“ geht es also um Haydn bzw. um sein Vermächtnis.

Das Loft (Rezension)
Das Loft“ ist für mich ein weiteres Highlight in diesem bis jetzt äußerst erfreulichen Lesejahr 2022. Es ist ein intelligenter Thriller, den ich allen empfehle, die es mögen, wenn beim Lesen Urängste adressiert werden.

Das Watt und der Tod (Rezension)
Obwohl „Das Watt und der Tod“ an der Nordsee spielt und es sich laut Untertitel um einen „Küsten Krimi“ handelt, ist das Buch allerdings nichts für einen chilligen Nachmittag im Strandkorb.

Das Zeichen (Rezension)
„Das Zeichen“ ist von vorne bis hinten spannend und gut durchdacht und glänzt mit vielen Wendungen und mehreren Verdächtigen.

Das Zeichen des Bösen (Rezension)
„Es gibt gefährliche Menschen da draußen, die vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind.“ (Kindle-Position 5165)

Der Behüter (Rezension)

Der Blutkünstler (Rezension)
„Der Blutkünstler“ ist der erste Fall für Tom Bachmann und sein Team. Der Täter ist ein Serienkiller. Aber er tötet seine Opfer nicht einfach, er verschleppt und quält sie vorher für längere Zeit und erschafft dann ein „Kunstwerk“. Achtung, Triggerwarnung!

Der dunkle Sog des Meeres (Rezension)
„Der dunkle Sog des Meeres“ ist wie ein Puzzle. Lange weiß man nicht so recht, was nun zusammengehört und was nicht, aber am Ende passt alles. Apropos Ende: Man hätte es vllt ahnen können, aber mich hat das Ende, das ich hier auch nicht verraten möchte, ziemlich geflashed. Catherine überrascht uns als Lesende mit ihrer Entscheidung, und ich würde zu gerne wissen, wie es mit ihr weiter geht.

Der Fahrer (Rezension)
er Thriller ist durchweg spannend geschrieben, und so ist man als Leser die ganze Zeit am Mitermitteln. Raffiniert schafft es der Autor Fährten zu legen, die zu einem einfach nur unglaublichen Ende zusammengeführt werden.

Der Kodex – Tödliche Begierde (Rezension)
Ohne an dieser Stelle zu viel verraten zu wollen: es geht um Stalking, Rache, alte Geschichten, die wieder hochkommen, einem Cold Case. Sehr coole Mischung und absolut lesenswert!