Thriller

Als die Nacht begann

Belladonna (Rezension)
Obwohl ich regelmäßig Bücher dieser Art lese, wusste beim Lesen sehr lange nicht, wer der Täter ist, und am Ende war ich völlig überrascht.

Beute (Rezension)
Der Schreibstil des Autors hat mir ebenfalls gefallen. Der Autor hat sehr geschickt die beiden Erzählstränge am Ende des Buches zusammengeführt.

Blutige Stufen (Rezension)
„Blutige Stufen“ (Originaltitel: „Genesis“) ist der zwölfte Band dieser Thriller-Reihe. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia müssen einen äußerst brutalen Serienmörder finden. Die Mordserie ist außergewöhnlich. Bei jedem Opfer findet man eine merkwürdige Nachricht. Es sieht nach einem Rachefeldzug aus, und die Zeit arbeitet gegen die Detectives.

Blutnarbe (Rezension)
Vor einigen Jahren wurde die Anwältin Linn Geller Opfer eines schlimmen Unfalls. Seitdem humpelt sie, und ihr Gesicht ist durch eine Narbe entstellt. Für den Unfall damals wurde Betty Schneider verantwortlich gemacht. Fünf Jahre später wird Betty Schneider aus der Haft entlassen und kontaktiert Linn. Kurz darauf wird Betty Schneider tot aufgefunden, und Linn wird umgehend zur Hauptverdächtigen.

Das blaue Sofa: Krimi-SpeedDating, LBM 2022
Der virtuelle Teil der Leipziger Buchmesse 2022 (LBM 2022) endete gestern mit dem KrimiSpeedDating. Romy Fölck, Andreas Brandhorst und Ralf Langroth hatten die Gelegenheit, ihre neuesten Bücher vorzustellen. Moderation: Michael Sahr

Das Chalet (Rezension)
Für mich ist „Das Chalet“ trotz meiner obigen Kritik ein spannender, wendungsreicher Thriller, der zudem noch mit einem wirklich überraschenden Ende punktet.

Das College (Rezension)
Vor vielen Jahren war Hannah in einem renommierten College in Oxford. Dort wohnte sie mit der hübschen und reichen April zusammen. Vor rund zehn Jahren hat Hannah April in ihrem Zimmer tot aufgefunden. Durch den Tod des mutmaßlichen Mörders treten die damaligen Ereignisse wieder in Hannahs Fokus. Wie sehr kann sich Hannah auf ihre eigenen Erinnerungen verlassen?

Das Flüstern der Puppen (Rezension)
„Das Flüstern der Puppen“ ist ein von vorne bis hinten gut durchdachter Thriller, der einen nicht mehr loslässt. Der Fall ist komplex und streckenweise auch ein wenig verwirrend. Am Ende macht dann aber alles Sinn.

Das Haydn-Pentagramm (Rezension)
Ich liebe Thriller, die auch einen wissenschaftlichen Background haben. In „Das Haydn-Pentagramm“ geht es also um Haydn bzw. um sein Vermächtnis.

Das Letzte, was du hörst (Rezension)
Im Mittelpunkt dieses rasanten Thrillers steht der Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen. Martina, eine Frau, die diesen Podcast ständig gehört hat, quasi süchtig danach war, ist tot. Kurz davor hat die umstrittene Journalistin Roya Mayer, die Martina kannte, eine SMS von ihr erhalten. Die Nachricht lautete: „Hilf mir …, ich bin am Baum!“.

Das Loft (Rezension)
Das Loft“ ist für mich ein weiteres Highlight in diesem bis jetzt äußerst erfreulichen Lesejahr 2022. Es ist ein intelligenter Thriller, den ich allen empfehle, die es mögen, wenn beim Lesen Urängste adressiert werden.

Das makellose Mädchen (Rezension)
Auf das Drängen ihrer Freundin Jax hin, meldet sich Wren bei einer bekannten Dating-App („Torch“) an und hat auch schon nach kurzer Zeit ein Match mit einem Mann, der sich ‚Adam‘ nennt. Die beiden lernen sich kennen, doch auf einmal ist Adam spurlos verschwunden. Er meldet sich nicht mehr und hat auch alle seine Spuren im Netz beseitigt
Die Polizei ermittelt, denn Wren war nicht die einzige Frau, die ‚Adam‘ gedated hat, und nicht alle haben dies überlebt.

Das Sanatorium (Rezension)
„Das Sanatorium“ war früher eine berühmte Lungenheilanstalt in den Schweizer Alpen. Jetzt ist daraus ein Fünf-Sterne-Hotel geworden: Le Sommet.
Die englische Polizeibeamtin Detective Elin Warner reist mit ihrem Mann an, um an der Verlobungsfeier ihres Bruders Isaac teilzunehmen. Doch schon kurz nach Elins Ankunft verschwindet Isaacs Verlobte Laure, und es kommt zu einer Wetterkatastrophe, die das Hotel von der Außenwelt abschneidet. Während viele der Anwesenden ums Überleben kämpfen, verschwinden weitere Personen.

Das Schlaflabor (Rezension)
Tom Sonnborn hat massive Schlafstörungen und schon Einiges versucht, um diese loszuwerden. Doch nichts hat bis jetzt geholfen. Mit seinen letzten Geldreserven bucht Tom einen fünftägigen Aufenthalt in einer teuren Schweizer Privatklinik.

Das Strandhaus (Rezension)
Das Strandhaus“ ist das Debüt der Autorin Deborah O’Donoghue. Juliet MacGillivray, eine aufstrebende Politikerin, erfährt, dass ihre Lieblingsnichte Beth Selbstmord begangen haben soll. Juliet glaubt nicht an den Suizid und ermittelt selbst. Sie stößt auf eine höchst verdächtige Nachbarschaft sowie auf Intrigen, Lügen und Gewalt. Und sie hat das Gefühl, bestimmte Personen vor Ort und auch im fernen London massiv bei ihren Machenschaften zu stören.

Das Zeichen (Rezension)
„Das Zeichen“ ist von vorne bis hinten spannend und gut durchdacht und glänzt mit vielen Wendungen und mehreren Verdächtigen.

Das Zeichen des Bösen (Rezension)
„Es gibt gefährliche Menschen da draußen, die vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind.“ (Kindle-Position 5165)

Der Behüter (Rezension)

Der Blutkünstler (Rezension)
„Der Blutkünstler“ ist der erste Fall für Tom Bachmann und sein Team. Der Täter ist ein Serienkiller. Aber er tötet seine Opfer nicht einfach, er verschleppt und quält sie vorher für längere Zeit und erschafft dann ein „Kunstwerk“. Achtung, Triggerwarnung!

Der Diamanten-Coup (Rezension)
In „Der Diamanten Coup“ geht es um einen echten Fall, der vor einigen Jahren Dresden und die Welt erschütterte. Aus der Staatlichen Kunstsammlung wurden äußerst wertvolle Diamanten gestohlen, die bis heute auch nicht wieder aufgetaucht sind. Die Täter gingen besonders brutal und skrupellos vor. Patrick Burow hat die Story aufgegriffen und ein nervenaufreibendes Buch mit einem fulminanten Ende daraus gemacht.

Der Fahrer (Rezension)
er Thriller ist durchweg spannend geschrieben, und so ist man als Leser die ganze Zeit am Mitermitteln. Raffiniert schafft es der Autor Fährten zu legen, die zu einem einfach nur unglaublichen Ende zusammengeführt werden.

Der Kodex – Tödliche Begierde (Rezension)
Ohne an dieser Stelle zu viel verraten zu wollen: es geht um Stalking, Rache, alte Geschichten, die wieder hochkommen, einem Cold Case. Sehr coole Mischung und absolut lesenswert!

Der Kryptologe (Rezension)
Es ist Ehefrau eines Lokalreporters, und sie wurde erdrosselt, was an sich schon schlimm ist. Doch die merkwürdigen Zahlen, die ihr in die Haut an den Händen und Füßen geritzt wurden, machen den Anblick nahezu unerträglich. Und wo ist ihre Tochter Liliana? Nach einem Jahr Suspendierung ist dies der erste Fall für den Kryptologen Arne Stiller. Und es bleibt nicht der einzige Fall.

Der Künstler (Rezension)
Als Leser fühlt man sich von Anfang an mitten im Geschehen und hofft, dass das ziemlich sympathische Team doch endlich den Mörder findet.

Der Riss (Rezension)
Antonia Rauwolf, die Hauptprotagonistin in diesem Wissenschafts-Thriller, ist Geologin. Ihr Fachwissen ist in der Antarktis gefragt. Antonia soll klären, ob die dort vorhandenen Vulkane aktiv sind oder nicht. Doch in der Antarktis-Station Neumayer III stimmt etwas nicht. Nicht alle Forschenden, die dort stationiert sind, verfolgen ehrenwerte Ziele. Und dann gibt es auch noch Emilio, Antonias Bruder und ebenfalls ein Forscher, der erst vor Kurzem in den Weiten der Antarktis verschwunden ist. Die Zeit rennt, und die Gegner sind gnadenlos. Und es gibt diesen riesigen Riss im Eis …

Der Sturm (Rezension)
Vor zwölf Jahren gab es an der australischen Küste einen schweren Sturm. Mehrere Personen verloren dabei ihr Leben, was die Gemeinschaft in einem kleinen Küstenort Evelyn Bay in Tasmanien nachhaltig verändert hat. Als der Hauptprotagonist Kieran mit seiner Frau Mia und seiner kleinen Tochter Audrey in den Ort zurückkehrt, um seine Eltern Verity und Brian zu besuchen und ihnen bei ihrem Umzug zu helfen, wird am Strand eine weibliche Leiche gefunden …

Der Therapeut (Rezension)
Nach dem Tod eines Patienten gerät der Psychologe John Burgess in Bedrängnis, denn ihm wird vorgeworfen, den vermeintlichen Suizid des Schriftstellers Maddock durch eine falsche Behandlung herbeigeführt zu haben. Weil die polizeilichen Ermittlungen nur schleppend vorangehen, versucht Burgess zusammen mit seiner Tochter Poppy die Hintergründe der Tat selbst zu ermitteln.

Der Totentänzer (Rezension)
Erwähnenswert ist unbedingt auch das sympathische Ermittlerteam, das nicht nur einen Mörder sucht, sondern auch interne Kämpfe ausfechten muss.

Der Zirkel (Rezension)
„Der Zirkel“ beginnt damit, dass drei Personen an ganz verschiedenen Orten in Europa ermordet werden. Schnell kommt der Verdacht auf, dass es eine Verbindung zwischen den Opfern geben könnte.
Johanna Böhm hat gerade erst ihre Ausbildung an der Polizeiakademie in Berlin begonnen. Sie könnte die Verbindung zu den Tätern sein, weswegen sich auf einmal mehrere verschiedene Personen für sie interessieren.

Der Zoomkiller (Rezension)
„Der Zoom-Killer“ ist der zweite Band mit Tom Bachmann als Hauptermittler. Während einer Zoom-Konferenz wird einer der Teilnehmenden brutal vor laufender Kamera erst gequält und dann ermordet. Das ist ein Fall für das LKA und Tom Bachmann. Doch während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, gibt es weitere Opfer.

Die Einweihungsparty (Rezension)
Ava hat ihre kleine Tochter Abi nur kurz allein im Hausflur allein gelassen, im Kinderwagen angeschnallt. Als Ava zurückkommt, steht die Haustür offen, und Abi ist verschwunden. Ein Jahr später findet in der Nachbarschaft eine große Party statt, zu der auch Ava und ihr Mann Matt eingeladen sind. Doch „Die Einweihungsparty“ verläuft ganz anders, als es sich alle gedacht haben.

Die Frau vom Strand (Rezension)
… doch bei der Suche stößt sie auf immer mehr merkwürdige Fakten, bis sie realisiert, wie gefährlich die Bekanntschaft mit Julia war, und dass das Kennenlernen kein Zufall war. Dann wird eine tote Frau am Strand gefunden – es ist Lucy…

Die Geheimnisse der anderen (Rezension)
Lily Bradley ist Psychotherapeutin und lebt mit ihrer Familie im dem kleinen Ort Story Cove. Sie ist eine Frau mit einer Vergangenheit, von der (fast) niemand in ihrem Umfeld weiß.

Die Karte (Rezension)
Ich war von Anfang an von der Story fasziniert. „Die Karte“ reiht sich ein in eine ganze Reihe von Krimis bzw. Thrillern, bei denen die Sozialen Medien eine Rolle spielen.

Die Professorin (Rezension)
In London geht ein Serienmörder um. Seine Opfer sind junge Frauen, die er tötet und verstümmelt. Olivia Jenner, eine Londoner Polizistin, sieht Parallelen zu einem alten Fall. Vor sieben Jahr hat der sogenannte „Putney-Slasher“ auf ähnliche Weise gemordet, ganz im Stil von Jack the Ripper. Der Fall hat Olivia nie losgelassen.

Die Schwägerin (Rezension)
Jedes Jahr verreisen Clare und Dan zusammen mit ihren Kindern und Dans Eltern Joy und Bob. In diesem Jahr hat Dans Mutter eine Villa an der italienischen Amalfiküste ausgesucht. Mit von der Partie ist auch Dans Bruder Jamie. Doch Jamie reist nicht allein an, sondern mit der blonden Schönheit Ella, die er, ohne den anderen Bescheid zu sagen, vor Kurzem geheiratet hat. Es dauert nicht lange, bis die Stimmung in der Villa kippt.

Die Stille des Todes (Rezension)
Für mich das beste Buch des Jahres bis jetzt! Es ist der erste Fall für Inspector Ayala (Kraken). In der Altstadt einer spanischen Stadt wird in der Kathedrale ein Paar tot aufgefunden. Das Paar ist nackt. Erinnerungen an einen alten Fall werden wach.

Die Tante (Rezension)
Skye muss mit ihrer kleinen Tochter Neala vor ihrem gewalttätigen Ehemann flüchten. Wie gut, dass sie Zuflucht in einem abgelegenen Cottage findet, dass der Tante ihrer Freundin gehört. Skye schafft es gerade so zur Hütte, da bricht in den schottischen Highlands das Winterchaos aus. Am nächsten Morgen stellt Skye fest, dass sie die Nacht nicht allein in der Hütte verbracht haben. Auf einmal stehen fünf Fremde vor der Tür, und ab da überschlagen sich die Ereignisse.

Die Todesbeigaben (Rezension)
Dennoch ist „Die Todesbeigaben“ für mich ein unkonventioneller und lesenswerter Thriller, der Themen adressiert, die einen wirklich schocken. Also nichts für Leute, die keine etwas brutaleren Szenen in einem Thriller mögen. Nicht umsonst gibt es für das Buch eine Triggerwarnung!