Rezensionen

50 Tage ohne Zucker. Ideenkärtchen für den Alltag (Rezension)
No Sugar! Ausstieg aus der Zucker-Sucht? Mit diesen 50 motivierenden und optisch wunderschön gestalteten Kärtchen könnte es gelingen!

Acht, in Böen neun (Rezension)
„Nirgendwo kann’s zwischen Menschen so schnell schiefgehen wie auf einem Boot.“ (Kindle-Position 245)

Affenhitze (Rezension)
„Affenhitze“ will scheinbar erneut das alte Schema vom etwas schrulligen, ziemlich zerstreuten Kommissar aus der Provinz bedienen. Gleichzeitig wird Kluftinger in seinem 12. Fall aber auch brutal mit der modernen digitalen Welt konfrontiert und ist zeitweise „lost in Social Media“.

Albtraumhof (Rezension)
In der Nähe des Dorfes Unterhöllenstein, einem Dorf in der Schwäbischen Alb, gibt es vier alte Bauernhöfe. Einer der Höfe ist seit fast zwanzig Jahren verlassen, und der Eigentümer Hans Aubele gilt als vermisst. Und so findet sich die einzige auffindbare Verwandte des Vermissten, Mary Quinbek aus den USA, auf dem alten Hof ein, nachdem sie vom Bürgermeister Unterhöllensteins angeschrieben wurde. Mary Quinbek fühlt sich auf dem Hof nicht wohl. Irgend etwas stimmt hier nicht. Und dann sind da auch diese merkwürdigen Nachbarn …

All die kleinen Lügen

Als die Nacht begann

Am Ende der Unschuld (Rezension)
Am Ende bleibe ich fassungslos, aber auch froh zurück, und es war bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von Silke Ziegler gelesen habe.

Ankerschmerz (Rezension)
Auch in „Ankerschmerz“ spielt sich die Handlung vor der rauen Nordseekulisse ab. Man ist als Leser von Anfang an bei den Ermittlungen mit dabei.

Auf leeren Seiten (Rezension)
Ich lege „Auf leeren Seiten“ allen ans Herz, die gerne besondere Krimis lesen, die nicht in der Masse untergehen, sondern einem nach dem Lesen noch lange im Gedächtnis bleiben.

Ausgeträllert (Rezension)
m mondänen Wiener Opernhaus stirbt am Abend nach einer Vorstellung die Operndiva Francesca Cuttolini. Der Vorfall sieht zunächst eher nach einem unglücklichen Unfall aus, aber Samantha Sauer, die als Immobilienmaklerin tätig ist und nebenberuflich untreue Ehemänner beschattet, hat kurz vor Francescas Tod einen heftigen Streit in den Gängen des Opernhauses mitbekommen. Sie und ihre illustre Frauenclique ermitteln privat und kommen dabei dem Täter gefährlich nahe.

Automaton (Rezension)
Auf nur 240 Seiten schafft Berit Glanz es, die beiden umfangreichen Handlungsstränge zunächst aufzubauen und dann am Ende zu verknüpfen. Ich hatte dies geahnt bzw. gehofft, aber dass es ihr dann wirklich gelingt – einfach nur toll! „Automaton“ ist ein geradezu dramatisches Gesellschaftsbild

Barbara stirbt nicht (Rezension)
Barbara und Walter Schmidt sind ein altes Ehepaar, und sie leben wie viele ältere Ehepaare vor sich hin. Doch eines Morgens ist auf einmal alles anders, …

Baskischer Neid (Rezension)
Comisario Rafael Ibara und sein Team ermitteln zusammen mit Miguel Arbós aus Bilbao. Die Tat scheint etwas mit einer Sammlung alter Rezepte zu tun zu haben.

Belladonna (Rezension)
Obwohl ich regelmäßig Bücher dieser Art lese, wusste beim Lesen sehr lange nicht, wer der Täter ist, und am Ende war ich völlig überrascht.

Beute (Rezension)
Der Schreibstil des Autors hat mir ebenfalls gefallen. Der Autor hat sehr geschickt die beiden Erzählstränge am Ende des Buches zusammengeführt.

Bitterwasser (Rezension)
Die Literaturwissenschaftlerin Carolin Halbach aus Düsseldorf nimmt eine Stelle als Bibliotheksleiterin in Bad Gastein, dem berühmten Kurort im Nationalpark Hohe Tauern, an. Schon kurz nach ihrer Ankunft gibt es während einer Feier anlässlich der Eröffnung des neuen Kulturzentrums einen Mord. Das Opfer ist Professor Hutter, der Chef der Bad Gasteiner Kurklinik.

Blaues Gold (Rezension)
Mitch und sein Freund Samson finden bei einer Tauchexkursion auf der Isla de Coco (gehört zu Costa Rica) einen Schatz, nach dem schon Generationen suchen. Doch ihre Freude ist nur von kurzer Dauer, denn sie werden Zeugen grauenvoller Taten der Haiflossen-Mafia und geraten zwischen die Fronten. Die Ereignisse überschlagen sich, wem kann man überhaupt noch trauen? Und wer wird den Schatz am Ende bekommen? Gibt es überhaupt einen Sieger bei diesem brutalen und sinnlosen Kampf um Macht und Geld?

Blinder Zorn und Blaue Zipfel (Rezension)
Der Krimi lebt eindeutig von seiner Hauptfigur Dora Dotterweich. Die ganze Handlung kreist förmlich um sie herum. Dies geschieht aber auf so angenehme Weise, dass das Buch meiner Meinung nach keinerlei Längen hat.

Blutige Stufen (Rezension)
„Blutige Stufen“ (Originaltitel: „Genesis“) ist der zwölfte Band dieser Thriller-Reihe. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia müssen einen äußerst brutalen Serienmörder finden. Die Mordserie ist außergewöhnlich. Bei jedem Opfer findet man eine merkwürdige Nachricht. Es sieht nach einem Rachefeldzug aus, und die Zeit arbeitet gegen die Detectives.

Blutnarbe (Rezension)
Vor einigen Jahren wurde die Anwältin Linn Geller Opfer eines schlimmen Unfalls. Für den Unfall damals wurde Betty Schneider verantwortlich gemacht. Fünf Jahre später wird Betty Schneider aus der Haft entlassen und kontaktiert Linn. Kurz darauf wird Betty Schneider tot aufgefunden, und Linn wird umgehend zur Hauptverdächtigen.

Blutrotes Grab (Rezension)
Nach vielen, vielen Jahre gibt es den Verdacht dass ein Selbstmord auf Helgoland, der einzigen Hochseeinsel Deutschlands, eigentlich ein Mord war. Es ist Sommer, und die Insel ist voller Touristen. Ina Drews und Jörn Appel von der Kripo Kiel ermitteln. Nicht nur die Inselbewohner mauern, auch in den eigenen Reihen gibt es massive Widerstände. Es herrscht ein ziemliches Durcheinander, und die Insel-Idylle ist empfindlich gestört.

Böse Täuschung (Rezension)
„Böse Täuschung“ beginnt mit einer spannenden Szene in den Weiten der Schweizer Alpen. Jonathan Ransom und seine Frau Emma sind auf einer Bergwanderung, und Emma verletzt sich. Obwohl Jonathan Arzt ist, kann er Emma nicht helfen. Er lässt sie allein zurück, um Hilfe zu holen. Als Jonathan zurückkommt, ist Emma verschwunden …

Böse Wetter (Rezension)
Im tschechischen Teil des Erzgebirges findet eine Gruppe Geocacher die Hand eines deutschen Polizisten, der als vermisst gemeldet ist. Hannah Stein vom BKA wird zu den Ermittlungen hinzugezogen. Nach und nach erfährt sie sowohl Dinge über den Vermissten als auch über das, was in dieser abgelegenen Gegend Deutschlands nahe der tschechischen Grenze vor sich geht.

Brennender Midi (Rezension)
Capitaine Roger Blanc wurde in die Provence versetzt und fühlt sich dort noch etwas fremd. Dann gleich ein erster Fall: Eine Propellermaschine stürzt ab und landet in einem Olivenhain. Der Pilot ist tot. Auf einmal interessieren sich gleich mehrere Leute für den Fall:

Bretonische Idylle (Rezension)
In seinem 10. Fall ermittelt Kommissar Dupin auf der bretonischen Insel Belle-Île. An der Festlandküste in der Nähe der Insel wurde der Schafzüchter und Großgrundbesitzer Patric Provost tot aufgefunden. Notgedrungen muss sich Dupin trotz seiner Thalassophobie mit einem Schnellboot auf den Weg zu Insel machen.

Bretonische Nächte (Rezension)
„Bretonische Nächte“ ist der 11. Fall für Kommissar Dupin und sein Team. Eine ältere Dame sieht sogenannte Todeszeichen (sogenannte „Intersignes de la mort“). Und tatsächlich, eines Nachts stirbt die 89jährige Joëlle Contel tatsächlich.
Irgend etwas stimmt nicht in dem beschaulichen bretonischen Dorf.

Bretonische Spezialitäten (Rezension)
Außerdem macht das Buch definitiv Lust auf eine Reise in die Bretagne – vielleicht nicht das schlechteste Reiseziel zur Zeit, da die Belüftung an der Bretagne-Küste mit Sicherheit ausreichend ist;)

Bretonische Verhältnisse (Rezension)
Kommissar Dupin nimmt in Saint-Malo an einem Seminar teil. In seiner Mittagspause wird Dupin Zeuge eines brutalen Mordes. Dupin ermittelt zusammen mit der Polizei vor Ort. Bei den Ermittlungen stößt das Team auf Ungeheuerliches.

Bretonischer Ruhm (Rezension)
„Bretonischer Ruhm“ ist bereits der zwölfte Fall für den etwas schrulligen Kommissar Dupin. Dupin und seine Frau Claire sind auf Hochzeitsreise. Doch am Lac de Grand-Lieu, dem größten See in der Bretagne, passiert ein Mord, und Claire und Dupin geraten in die Ermittlungen. Es bleibt nicht bei dem einen Mord …

Bruder Benedikt und die schöne Leich (Rezension)
Der Hauptprotagonist in diesem unterhaltsamen Regional-Krimi, Bruder Benedikt, findet am sogenannten Christtag vor seiner Kirche im beschaulichen Purbach, einem Kaff in der Nähe von Wien, eine männliche Leiche. Bis zu seiner Strafversetzung in die Provinz war Bruder Benedikt Gefängnisseelsorger in Wien, und er hat noch immer beste Beziehungen zur Wiener Unterwelt. Er ermittelt daher selbst, wird dabei aber von der energischen Kommissarin Zimmermann aus Wien gestört.

Butter (Rezension)
Rika Machida arbeitet als Journalistin beim Shumei Magazin in Tokio. Sie interessiert sich für die inhaftierte Serienmörderin Manako Kajii. Zu Beginn weiß Rika noch nicht, wie diese Frau ihr Leben beeinflussen wird.

Commissario Leone und die Tränen der Madonna (Rezension)
„Commissario Leone und die Tränen der Madonna“ ist der erste Rom-Krimi, den ich gelesen habe. Bereits im Prolog geschieht der erste Mord im Buch, und genau so rasant geht es weiter im ganzen Buch, dessen Handlung stark von der verzweifelten Suche nach einer Gemeinsamkeit zwischen den Opfern geprägt ist.

Couch-Surfing in Saudi-Arabien (Rezension)
Der Untertitel zu diesem Buch sagt schon alles: „Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Denn diesmal reist Stephan Orth nach Saudi-Arabien.
Dieses geheimnisvolle Land öffnet sich nur langsam für westliche Besucher. Vieles ist sehr modern, vieles noch relativ rückständig. Stephan Orth ist mittendrin, lernt wie immer bei seinen Couchsurfing in …-Berichten viele interessante Menschen kennen.

Das Amazon-Geheimnis – Strategien des erfolgreichsten Konzerns der Welt (Rezension)
Am besten haben mir die Infos über die Entwicklung und die Vermarktungsstrategie des Kindle gefallen. Aber auch die Argumentation gegen die Nutzung von Powerpoint war sehr interessant.

Das Chalet (Rezension)
Für mich ist „Das Chalet“ trotz meiner obigen Kritik ein spannender, wendungsreicher Thriller, der zudem noch mit einem wirklich überraschenden Ende punktet.

Das College (Rezension)
Vor vielen Jahren war Hannah in einem renommierten College in Oxford. Dort wohnte sie mit der hübschen und reichen April zusammen. Vor rund zehn Jahren hat Hannah April in ihrem Zimmer tot aufgefunden. Durch den Tod des mutmaßlichen Mörders treten die damaligen Ereignisse wieder in Hannahs Fokus. Wie sehr kann sich Hannah auf ihre eigenen Erinnerungen verlassen?

Das doppelte Grab (Rezension)
Aufgrund des wirklich herausragenden Schreibstils von Margarete von Schwarzkopf und der beschriebenen geschickten und anspruchsvollen Verknüpfung der beiden sehr verschiedenen Zeitebenen vergebe ich dennoch vier Sterne

Das dunkle Dorf (Rezension)
Am Ende kommt dann alles zusammen und macht dann auch Sinn, was bei dem ganzen vermeintlichen Durcheinander in meinen Augen eine literarische Meisterleistung ist und dazu beiträgt, dass mich das unaufgeregte Ende des Buches nicht allzu sehr enttäuscht hat.

Das dunkle Haus am Meer (Rezension)
Trotz aller Kritik (s. oben) ist „Das dunkle Haus am Meer“ in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich nämlich sehr an Patricia Highsmith (z.B. „Der talentierte Mr. Ripley“) erinnert.

Das Eis (Rezension)
Das Buch ist ein Roman, ein Krimi und ein Sachbuch, und das alles gleichzeitig.
Hintergrund ist die weltweite Klimaerwärmung. Aber auch der sogenannte Luxustourismus spielt hier eine Rolle.