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Das College (Rezension)
Vor vielen Jahren war Hannah in einem renommierten College in Oxford. Dort wohnte sie mit der hübschen und reichen April zusammen. Vor rund zehn Jahren hat Hannah April in ihrem Zimmer tot aufgefunden. Durch den Tod des mutmaßlichen Mörders treten die damaligen Ereignisse wieder in Hannahs Fokus. Wie sehr kann sich Hannah auf ihre eigenen Erinnerungen verlassen?

Das doppelte Grab (Rezension)
Aufgrund des wirklich herausragenden Schreibstils von Margarete von Schwarzkopf und der beschriebenen geschickten und anspruchsvollen Verknüpfung der beiden sehr verschiedenen Zeitebenen vergebe ich dennoch vier Sterne

Das dunkle Dorf (Rezension)
Am Ende kommt dann alles zusammen und macht dann auch Sinn, was bei dem ganzen vermeintlichen Durcheinander in meinen Augen eine literarische Meisterleistung ist und dazu beiträgt, dass mich das unaufgeregte Ende des Buches nicht allzu sehr enttäuscht hat.

Das dunkle Haus am Meer (Rezension)
Trotz aller Kritik (s. oben) ist „Das dunkle Haus am Meer“ in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich nämlich sehr an Patricia Highsmith (z.B. „Der talentierte Mr. Ripley“) erinnert.

Das Eis (Rezension)
Das Buch ist ein Roman, ein Krimi und ein Sachbuch, und das alles gleichzeitig.
Hintergrund ist die weltweite Klimaerwärmung. Aber auch der sogenannte Luxustourismus spielt hier eine Rolle.

Das Flüstern der Puppen (Rezension)
„Das Flüstern der Puppen“ ist ein von vorne bis hinten gut durchdachter Thriller, der einen nicht mehr loslässt. Der Fall ist komplex und streckenweise auch ein wenig verwirrend. Am Ende macht dann aber alles Sinn.

Das gebrannte Kind

Das Gesicht am Fenster (Rezension)
Die Kapitel sind ansprechend lang, was aber keine große Rolle spielt, weil ich dieses Buch ohnehin in einem Rutsch gelesen habe, weil es so spannend war.

Das Gift deiner Lügen (Rezension)
Ist „Das Gift deiner Lügen“ ein Psychothriller oder nicht?
Der Klappentext suggeriert, dass es sich bei „Das Gift deiner Lügen“ um einen spannenden Thriller handelt. Meiner Meinung nach erfüllt das Buch diese Erwartungen leider nicht. Für einen Psychothriller ist die Handlung für mich persönlich einfach zu unaufgeregt.

Das Grab im Médoc (Rezension)
Es ist das richtige Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa, wenn es draußen windig und ungemütlich ist.