Jahr: 2022

„Mein Leben als Serienmörder“ und „Spyderling“
Josef Kleindienst und Sascha Macht stellten beide ihre neuesten Bücher vor. Das Literaturhaus Wien streamte die Lesung live.

Acht, in Böen neun (Rezension)
„Nirgendwo kann’s zwischen Menschen so schnell schiefgehen wie auf einem Boot.“ (Kindle-Position 245)

Affenhitze (Rezension)
„Affenhitze“ will scheinbar erneut das alte Schema vom etwas schrulligen, ziemlich zerstreuten Kommissar aus der Provinz bedienen. Gleichzeitig wird Kluftinger in seinem 12. Fall aber auch brutal mit der modernen digitalen Welt konfrontiert und ist zeitweise „lost in Social Media“.

Als die Nacht begann

Automaton (Rezension)
Auf nur 240 Seiten schafft Berit Glanz es, die beiden umfangreichen Handlungsstränge zunächst aufzubauen und dann am Ende zu verknüpfen. Ich hatte dies geahnt bzw. gehofft, aber dass es ihr dann wirklich gelingt – einfach nur toll! „Automaton“ ist ein geradezu dramatisches Gesellschaftsbild

Baskischer Neid (Rezension)
Comisario Rafael Ibara und sein Team ermitteln zusammen mit Miguel Arbós aus Bilbao. Die Tat scheint etwas mit einer Sammlung alter Rezepte zu tun zu haben.

Bitterwasser (Rezension)
Die Literaturwissenschaftlerin Carolin Halbach aus Düsseldorf nimmt eine Stelle als Bibliotheksleiterin in Bad Gastein, dem berühmten Kurort im Nationalpark Hohe Tauern, an. Schon kurz nach ihrer Ankunft gibt es während einer Feier anlässlich der Eröffnung des neuen Kulturzentrums einen Mord. Das Opfer ist Professor Hutter, der Chef der Bad Gasteiner Kurklinik.

Bonnie Garmus: Eine Frage der Chemie
Am Mittwoch, dem 01.06.2022, stellte Bonnie Garmus mit einer Lesung im Literaturhaus München ihr Buch „Eine Frage der Chemie“ vor.

Bretonische Nächte (Rezension)
„Bretonische Nächte“ ist der 11. Fall für Kommissar Dupin und sein Team. Eine ältere Dame sieht sogenannte Todeszeichen (sogenannte „Intersignes de la mort“). Und tatsächlich, eines Nachts stirbt die 89jährige Joëlle Contel tatsächlich.
Irgend etwas stimmt nicht in dem beschaulichen bretonischen Dorf.

Butter (Rezension)
Rika Machida arbeitet als Journalistin beim Shumei Magazin in Tokio. Sie interessiert sich für die inhaftierte Serienmörderin Manako Kajii. Zu Beginn weiß Rika noch nicht, wie diese Frau ihr Leben beeinflussen wird.

Christiane Tramitz: Das Dorf und der Tod (Lesung)
Die Autorin las aus ihrem Buch vor und stellte sich den Fragen von Harry Kämmerer.

Commissario Leone und die Tränen der Madonna (Rezension)
„Commissario Leone und die Tränen der Madonna“ ist der erste Rom-Krimi, den ich gelesen habe. Bereits im Prolog geschieht der erste Mord im Buch, und genau so rasant geht es weiter im ganzen Buch, dessen Handlung stark von der verzweifelten Suche nach einer Gemeinsamkeit zwischen den Opfern geprägt ist.

Das blaue Sofa: Interview mit Berit Glanz, LBM 2022
Berit Glanz stellte ihr neues Buch „Automaton“ vor und bezeichnet es selbst als „spannungsgetrieben“.

Das blaue Sofa: Interview mit Dirk Kurbjuweit, LBM 2022
Kurbjuweit stellte sein neues Buch „Der Ausflug“ vor. Der Autor besitzt einen Knopf, mit dem er jederzeit vom Redakteur zum Autor umschalten kann. Ohne diesen Knopf könne er das nicht leisten.

Das blaue Sofa: Interview mit Michael Mittermeier, LBM 2022
Michael Mittermeier stellte heute auf dem blauen Sofa sein neuestes Buch „Nur noch eine Folge“ vor.

Das blaue Sofa: Krimi-SpeedDating, LBM 2022
Der virtuelle Teil der Leipziger Buchmesse 2022 (LBM 2022) endete gestern mit dem KrimiSpeedDating. Romy Fölck, Andreas Brandhorst und Ralf Langroth hatten die Gelegenheit, ihre neuesten Bücher vorzustellen. Moderation: Michael Sahr

Das Chalet (Rezension)
Für mich ist „Das Chalet“ trotz meiner obigen Kritik ein spannender, wendungsreicher Thriller, der zudem noch mit einem wirklich überraschenden Ende punktet.

Das gebrannte Kind

Das Loft (Rezension)
Das Loft“ ist für mich ein weiteres Highlight in diesem bis jetzt äußerst erfreulichen Lesejahr 2022. Es ist ein intelligenter Thriller, den ich allen empfehle, die es mögen, wenn beim Lesen Urängste adressiert werden.

Das Zeichen (Rezension)
„Das Zeichen“ ist von vorne bis hinten spannend und gut durchdacht und glänzt mit vielen Wendungen und mehreren Verdächtigen.

Das Zeichen des Bösen (Rezension)
„Es gibt gefährliche Menschen da draußen, die vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind.“ (Kindle-Position 5165)

Der Blutkünstler (Rezension)
„Der Blutkünstler“ ist der erste Fall für Tom Bachmann und sein Team. Der Täter ist ein Serienkiller. Aber er tötet seine Opfer nicht einfach, er verschleppt und quält sie vorher für längere Zeit und erschafft dann ein „Kunstwerk“. Achtung, Triggerwarnung!

Der große Fehler (Rezension)
An einem Freitag, dem 13. November 1903, wird Andrew Haswell Green, ein älterer Mann, vor seiner Haustür erschossen. Die New Yorker Gesellschaft ist aufgeregt, und es gibt vielleicht nicht nur den einen vermeintlichen Täter. Doch: Wo ist „Der große Fehler“?

Der Tod sagt die Wahrheit

Die Berechnung der Sterne (Rezension)
Mary Robinette Kowal schafft es, mit diesem Roman Wissenschaft und Geschichte mit einer aufwendigen Gesellschaftsstudie und einer herzergreifenden Liebesgeschichte zu einer großen Story zu verbinden.

Die Leuchtturmwärter (Rezension)
In der Nacht zu Silvester im Jahr 1972 geschieht auf dem Leuchtturm von Maiden Rock, einem Leuchtturm in einer schwer zugänglichen Lage vor der Küste Süd-Englands, ein Drama: drei Leuchtturmwärter verschwinden spurlos. (…) 20 Jahre später rollt der Schriftsteller Dan Sharp den Fall noch einmal von vorne auf und befragt unter anderem die drei Ehefrauen der verschwundenen Männer. Dan Sharp sticht dabei in ein Wespennest, das sich auch nach der langen Zeit nicht beruhigt hat …

Die verschollene Schwester

Doris Dörrie: AutorInnengespräch
Im Mittelpunkt dieses Events stand das Buch „Leben, schreiben, atmen – Eine Einladung zum Schreiben“ von Doris Dörrie, das am 28.08.2019 im Diogenes Verlag erschienen ist.

Dunkle Last

Dunkle Seele (Rezension)
In einer Wohnung wird ein schwer verletzter Mann in seiner Badewanne gefunden. Der Fall ist von Anfang an dubios, denn eine Nachbarin hat im Tatzeitraum eine Frau mit einem kleinen Kind beobachtet, die durch das Treppenhaus rannte. Wer ist diese Frau? Und wo ist sie jetzt? Jo und ihr Team ermitteln und schnell bekommt der Fall eine persönliche Komponente, die Jo an den Rand der Verzweiflung bringt (…). Der Täter ist gerissen und skrupellos. Und er ist scheinbar dem Team immer einen Schritt voraus …

Düsteres Watt (Rezension)
„Düsteres Watt“ ist der sechste Fall für die Kommissarin Liv Lammers und ihr Team. Sommer auf Sylt, es ist heiß, und die Insel ist voller Touristen. Ich hatte einen typischen, eher ein wenig chilligen Nordsee-Krimi erwartet. Doch tatsächlich hat mich „Düsteres Watt“ ziemlich überrascht.

Düsterhof (Rezension)
Der erste Fall für Anna Hart und Felix Hertzlich. „Es ist so schrecklich, wenn etwas Grausames im näheren Umfeld passiert. Man meint immer, solche Bluttaten würden nur woanders verübt, in Amerika oder so, aber das Böse gibt es wohl überall.“ (eBook, S. 110).

Ein Jahr dauerleserin.de
Am 7. Februar 2021 habe ich meinen ersten Post in diesem Blog veröffentlicht. Seitdem ist jede Menge passiert. Ich habe viele meiner bisherigen Rezensionen endlich an einem Ort zusammengeführt, aber auch neue, aktuelle Bücher rezensiert. Es gibt jetzt also schon Vieles zum Lesen und Entdecken in meinem Blog.

Eis. Kalt. Tot.

Eiskalt tanzt der Tod

Enna Andersen und der falsche Täter (Rezension)
„Enna Andersen und der falsche Täter“ ist ein gelungener Krimi, der uns zeigt, dass man alte Fälle noch nach Jahren lösen kann, trotz bürokratischer Hindernisse.

Fisch Land Tod (Rezension)
Nina Peters, eine Punkerin, bewirbt sich um einen Job bei Bestatter Jesper Stein im Ostseeort Born. Gleich einer der ersten Fälle ist auffällig.
Nina und Jesper ermitteln, auch wenn die örtliche Polizei sie zunächst nicht unterstützen will, und es bleibt nicht bei der einen Leiche.

Flug 416 (Rezension)
Schon kurz nach dem Start erhält Bill eine Nachricht, dass seine Familie in der Gewalt eines brutalen Täters ist. Bill soll das Flugzeug zum Absturz bringen. Tut er dies nicht, wird seine Familie sterben …

Gefährliche Treue (Rezension)
„Gefährliche Treue“ ist der dritte Fall für den Ex-Polizisten Lorenz Lovis. Dieses Mal zieht er sich für eine Auszeit in eine Almhütte zurück. Aber, wie sollte es anders sein, steckt Lovis sehr schnell mitten in spannenden Ermittlungen.

Geheimnisvolle Garrigue (Rezension)
Es ist März 2020, und auch in der idyllischen Provence schlägt das Coronavirus gnadenlos zu. Der Präsident verhängt eine strenge Ausgangssperre – ein Confinement. Aber plötzlich wird Laetitia Fabre, eine junge sportliche Frau, vermisst. Und kurz darauf wird am Eingang zu einem alten, verfallenen Kanal ein linker Schuh gefunden …