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„Bücherblume“ in Volkach
Heute gibt es mal keine Buchempfehlung, sondern ich möchte euch einen super-schönen Buchladen ans Herz legen!

Acht, in Böen neun (Rezension)
„Nirgendwo kann’s zwischen Menschen so schnell schiefgehen wie auf einem Boot.“ (Kindle-Position 245)

Affenhitze (Rezension)
„Affenhitze“ will scheinbar erneut das alte Schema vom etwas schrulligen, ziemlich zerstreuten Kommissar aus der Provinz bedienen. Gleichzeitig wird Kluftinger in seinem 12. Fall aber auch brutal mit der modernen digitalen Welt konfrontiert und ist zeitweise „lost in Social Media“.

Als die Nacht begann

Am Ende der Unschuld (Rezension)
Am Ende bleibe ich fassungslos, aber auch froh zurück, und es war bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von Silke Ziegler gelesen habe.

Automaton (Rezension)
Auf nur 240 Seiten schafft Berit Glanz es, die beiden umfangreichen Handlungsstränge zunächst aufzubauen und dann am Ende zu verknüpfen. Ich hatte dies geahnt bzw. gehofft, aber dass es ihr dann wirklich gelingt – einfach nur toll! „Automaton“ ist ein geradezu dramatisches Gesellschaftsbild

Barbara stirbt nicht (Rezension)
Barbara und Walter Schmidt sind ein altes Ehepaar, und sie leben wie viele ältere Ehepaare vor sich hin. Doch eines Morgens ist auf einmal alles anders, …

Bitterwasser (Rezension)
Die Literaturwissenschaftlerin Carolin Halbach aus Düsseldorf nimmt eine Stelle als Bibliotheksleiterin in Bad Gastein, dem berühmten Kurort im Nationalpark Hohe Tauern, an. Schon kurz nach ihrer Ankunft gibt es während einer Feier anlässlich der Eröffnung des neuen Kulturzentrums einen Mord. Das Opfer ist Professor Hutter, der Chef der Bad Gasteiner Kurklinik.

Blinder Zorn und Blaue Zipfel (Rezension)
Der Krimi lebt eindeutig von seiner Hauptfigur Dora Dotterweich. Die ganze Handlung kreist förmlich um sie herum. Dies geschieht aber auf so angenehme Weise, dass das Buch meiner Meinung nach keinerlei Längen hat.

Blutige Stufen (Rezension)
„Blutige Stufen“ (Originaltitel: „Genesis“) ist der zwölfte Band dieser Thriller-Reihe. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia müssen einen äußerst brutalen Serienmörder finden. Die Mordserie ist außergewöhnlich. Bei jedem Opfer findet man eine merkwürdige Nachricht. Es sieht nach einem Rachefeldzug aus, und die Zeit arbeitet gegen die Detectives.

Blutrotes Grab (Rezension)
Nach vielen, vielen Jahre gibt es den Verdacht dass ein Selbstmord auf Helgoland, der einzigen Hochseeinsel Deutschlands, eigentlich ein Mord war. Es ist Sommer, und die Insel ist voller Touristen. Ina Drews und Jörn Appel von der Kripo Kiel ermitteln. Nicht nur die Inselbewohner mauern, auch in den eigenen Reihen gibt es massive Widerstände. Es herrscht ein ziemliches Durcheinander, und die Insel-Idylle ist empfindlich gestört.

Bonnie Garmus: Eine Frage der Chemie
Am Mittwoch, dem 01.06.2022, stellte Bonnie Garmus mit einer Lesung im Literaturhaus München ihr Buch „Eine Frage der Chemie“ vor.

Bretonische Idylle (Rezension)
In seinem 10. Fall ermittelt Kommissar Dupin auf der bretonischen Insel Belle-Île. An der Festlandküste in der Nähe der Insel wurde der Schafzüchter und Großgrundbesitzer Patric Provost tot aufgefunden. Notgedrungen muss sich Dupin trotz seiner Thalassophobie mit einem Schnellboot auf den Weg zu Insel machen.

Bretonische Nächte (Rezension)
„Bretonische Nächte“ ist der 11. Fall für Kommissar Dupin und sein Team. Eine ältere Dame sieht sogenannte Todeszeichen (sogenannte „Intersignes de la mort“). Und tatsächlich, eines Nachts stirbt die 89jährige Joëlle Contel tatsächlich.
Irgend etwas stimmt nicht in dem beschaulichen bretonischen Dorf.

Butter (Rezension)
Rika Machida arbeitet als Journalistin beim Shumei Magazin in Tokio. Sie interessiert sich für die inhaftierte Serienmörderin Manako Kajii. Zu Beginn weiß Rika noch nicht, wie diese Frau ihr Leben beeinflussen wird.

Christiane Tramitz: Das Dorf und der Tod (Lesung)
Die Autorin las aus ihrem Buch vor und stellte sich den Fragen von Harry Kämmerer.

Co Libri Literaturfestival ab dem 16.04.2021
Ich habe mich gerade mega gefreut, denn das Co Libri Literaturfestival im April 2021, veranstaltet u.a. von der Stadtbibliothek Straubing, findet nun entgegen der ursprünglichen Planung online statt.

Co Libri Literaturfestival: Blut schweigt niemals (Livestream mit Stephan Harbort)
Gestern gab es im Rahmen des Co. Libri Literaturfestivals die Buchvorstellung von „Blut schweigt niemals. Ungeklärten Verbrechen auf der Spur“ von Stephan Harbort. Wegen der Corona-Pandemie wurde die Buchvorstellung live gestreamt. Vielen Dank!

Co Libri Literaturfestival: Boese Haeuser (Livestream mit Nicola Foerg und Michaela May)
Nicola Förg geht davon aus, dass Häuser „Wirkungen“ haben, und auch Michaela May hat ein „komisches Gefühl“ bei manchen Häusern. Hieraus strickte Nicola Förg dann ihren Fall, bei dem ein Haus gleich zu Beginn eine wichtige Rolle spielt.

Commissario Leone und die Tränen der Madonna (Rezension)
„Commissario Leone und die Tränen der Madonna“ ist der erste Rom-Krimi, den ich gelesen habe. Bereits im Prolog geschieht der erste Mord im Buch, und genau so rasant geht es weiter im ganzen Buch, dessen Handlung stark von der verzweifelten Suche nach einer Gemeinsamkeit zwischen den Opfern geprägt ist.

Couchsurfing in Saudi-Arabien (Beitrag 1)
Der Untertitel zu diesem Buch sagt schon alles: „Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft“. Denn diesmal reist Stephan Orth nach Saudi-Arabien.

Couchsurfing in Saudi-Arabien mit Live-Chat (Beitrag 2)
Liebe Mitleser*innen, gestern hat grenzgang.de die Buchvorstellung zu „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ auf dringeblieben.de nochmal mit einem Live-Chat gezeigt. Die Buchvorstellung war bereits im Februar 2021 auf der Seite grenzgang.de live zu sehen.

CRIME DAY 2021
Am vergangenen Samstag war es soweit: Der CRIME DAY fand erstmalig online (Livestreams) statt.

Das Amazon-Geheimnis – Strategien des erfolgreichsten Konzerns der Welt (Rezension)
Am besten haben mir die Infos über die Entwicklung und die Vermarktungsstrategie des Kindle gefallen. Aber auch die Argumentation gegen die Nutzung von Powerpoint war sehr interessant.

Das blaue Sofa: Interview mit Berit Glanz, LBM 2022
Berit Glanz stellte ihr neues Buch „Automaton“ vor und bezeichnet es selbst als „spannungsgetrieben“.

Das blaue Sofa: Interview mit Dirk Kurbjuweit, LBM 2022
Kurbjuweit stellte sein neues Buch „Der Ausflug“ vor. Der Autor besitzt einen Knopf, mit dem er jederzeit vom Redakteur zum Autor umschalten kann. Ohne diesen Knopf könne er das nicht leisten.

Das blaue Sofa: Interview mit Donna Leon, FBM 2022
Hier mein Eindruck von Donna Leon auf dem berühmten blauen Sofa!

Das blaue Sofa: Interview mit Michael Mittermeier, LBM 2022
Michael Mittermeier stellte heute auf dem blauen Sofa sein neuestes Buch „Nur noch eine Folge“ vor.

Das blaue Sofa: Krimi-SpeedDating, LBM 2022
Der virtuelle Teil der Leipziger Buchmesse 2022 (LBM 2022) endete gestern mit dem KrimiSpeedDating. Romy Fölck, Andreas Brandhorst und Ralf Langroth hatten die Gelegenheit, ihre neuesten Bücher vorzustellen. Moderation: Michael Sahr

Das doppelte Grab (Rezension)
Aufgrund des wirklich herausragenden Schreibstils von Margarete von Schwarzkopf und der beschriebenen geschickten und anspruchsvollen Verknüpfung der beiden sehr verschiedenen Zeitebenen vergebe ich dennoch vier Sterne

Das Flüstern der Puppen (Rezension)
„Das Flüstern der Puppen“ ist ein von vorne bis hinten gut durchdachter Thriller, der einen nicht mehr loslässt. Der Fall ist komplex und streckenweise auch ein wenig verwirrend. Am Ende macht dann aber alles Sinn.

Das Letzte, was du hörst (Rezension)
Im Mittelpunkt dieses rasanten Thrillers steht der Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen. Martina, eine Frau, die diesen Podcast ständig gehört hat, quasi süchtig danach war, ist tot. Kurz davor hat die umstrittene Journalistin Roya Mayer, die Martina kannte, eine SMS von ihr erhalten. Die Nachricht lautete: „Hilf mir …, ich bin am Baum!“.

Das Loft (Rezension)
Das Loft“ ist für mich ein weiteres Highlight in diesem bis jetzt äußerst erfreulichen Lesejahr 2022. Es ist ein intelligenter Thriller, den ich allen empfehle, die es mögen, wenn beim Lesen Urängste adressiert werden.

Das Schlaflabor (Rezension)
Tom Sonnborn hat massive Schlafstörungen und schon Einiges versucht, um diese loszuwerden. Doch nichts hat bis jetzt geholfen. Mit seinen letzten Geldreserven bucht Tom einen fünftägigen Aufenthalt in einer teuren Schweizer Privatklinik.

Das Strandhaus (Rezension)
Das Strandhaus“ ist das Debüt der Autorin Deborah O’Donoghue. Juliet MacGillivray, eine aufstrebende Politikerin, erfährt, dass ihre Lieblingsnichte Beth Selbstmord begangen haben soll. Juliet glaubt nicht an den Suizid und ermittelt selbst. Sie stößt auf eine höchst verdächtige Nachbarschaft sowie auf Intrigen, Lügen und Gewalt. Und sie hat das Gefühl, bestimmte Personen vor Ort und auch im fernen London massiv bei ihren Machenschaften zu stören.

Das Watt und der Tod (Rezension)
Obwohl „Das Watt und der Tod“ an der Nordsee spielt und es sich laut Untertitel um einen „Küsten Krimi“ handelt, ist das Buch allerdings nichts für einen chilligen Nachmittag im Strandkorb.

Das Zeichen des Bösen (Rezension)
„Es gibt gefährliche Menschen da draußen, die vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind.“ (Kindle-Position 5165)

Der Diamanten-Coup (Rezension)
In „Der Diamanten Coup“ geht es um einen echten Fall, der vor einigen Jahren Dresden und die Welt erschütterte. Aus der Staatlichen Kunstsammlung wurden äußerst wertvolle Diamanten gestohlen, die bis heute auch nicht wieder aufgetaucht sind. Die Täter gingen besonders brutal und skrupellos vor. Patrick Burow hat die Story aufgegriffen und ein nervenaufreibendes Buch mit einem fulminanten Ende daraus gemacht.

Der dunkle Sog des Meeres (Rezension)
„Der dunkle Sog des Meeres“ ist wie ein Puzzle. Lange weiß man nicht so recht, was nun zusammengehört und was nicht, aber am Ende passt alles. Apropos Ende: Man hätte es vllt ahnen können, aber mich hat das Ende, das ich hier auch nicht verraten möchte, ziemlich geflashed. Catherine überrascht uns als Lesende mit ihrer Entscheidung, und ich würde zu gerne wissen, wie es mit ihr weiter geht.

Der finstere Pfad (Rezension)
Laura lebt glücklich und zufrieden mit ihrer kleinen Familie in England. Doch eine Nachricht in den Medien bringt auf einmal alles durcheinander. In Kanada wurden „Menschliche Überreste gefunden …“ (eBook S. 18). Sofort sind die schlimmen Erinnerungen wieder da, die Laura so lange verdrängt hat. Denn vor vielen Jahren war sie auf dem berühmten West Coast Trail in Vancouver Island/Kanada unterwegs, und es gab einen Todesfall.