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Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard (Rezension)
ür mich ist dieses Buch wie erwartet ein typischer französischer Regionalkrimi. Etwas unaufgeregt, aber durchweg unterhaltsam. Nebenbei erfährt man noch einiges über die Provence, das hat mir gut gefallen – genauso wie die etwas schrullige, aber dennoch sehr sympathische ermittelnde Kommissarin Mathilde de Boncourt.

Die Schwägerin (Rezension)
Jedes Jahr verreisen Clare und Dan zusammen mit ihren Kindern und Dans Eltern Joy und Bob. In diesem Jahr hat Dans Mutter eine Villa an der italienischen Amalfiküste ausgesucht. Mit von der Partie ist auch Dans Bruder Jamie. Doch Jamie reist nicht allein an, sondern mit der blonden Schönheit Ella, die er, ohne den anderen Bescheid zu sagen, vor Kurzem geheiratet hat. Es dauert nicht lange, bis die Stimmung in der Villa kippt.

Die Schwester (Rezension)
Lisa ist Ärztin und ihre Schwester Mara lebt mehr oder weniger in den Tag hinein, hält sich mit kleineren Aufträgen über Wasser. Eines Tages soll Mara auf die beiden Kinder von Lisa aufpassen, weil Lisa und ihr Mann Tim beide einen wichtigen Termin haben. Doch auf einmal ist die sonst so zuverlässige Lisa wie vom Boden verschwunden.

Die Schwiegertochter (Rezension)
Caroline und Sebastian haben gerade erst geheiratet, und nun sind die beiden in Sebs Heimat England geflogen, um dort zu leben und im Familienbetrieb, dem Royal Oak Pub, zu arbeiten. Wenn da nur nicht Sebs Familie, insbesondere seine Eltern, wären. Irgendetwas stimmt dort nicht, und nach und nach lassen die Protagonisten ihre Masken fallen und sie alle, auch Caroline, zeigen ihr wahres Gesicht …

Die Stille des Todes (Rezension)
Für mich das beste Buch des Jahres bis jetzt! Es ist der erste Fall für Inspector Ayala (Kraken). In der Altstadt einer spanischen Stadt wird in der Kathedrale ein Paar tot aufgefunden. Das Paar ist nackt. Erinnerungen an einen alten Fall werden wach.

Die Suche (Rezension)
In seinem dritten Fall ermittelt der Bundesermittler Aaron Falk in Süd-Australien. Er ist Taufzeuge, und zufälliger Weise wohnt die Familie seines Patenkindes in der kleinen Stadt Marralee, wo vor einem Jahr eine junge Mutter verschwunden ist. Der Fall ist auch nach einem Jahr nicht gelöst. Aaron Falk stellt eigene Nachforschungen an, und das Verschwinden Kims ist nicht der einzige Vorfall in den letzten Jahren in dieser Gegend. Vor einigen Jahren gab es einen mysteriösen Autounfall. Aaron Falk sticht mit seinen Ermittlungen in ein Wespennest.

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki (Rezension)
Takako-chan ist 25 Jahre alt und lebt und arbeitet in Tokio. Eines Abends eröffnet ihr Hideaki, ihr Freund, dass er heiraten werde – jedoch nicht sie, sondern eine andere Frau! Für Takako-chan bricht eine Welt zusammen. Doch auf einmal bietet ihr ihr Onkel an, in seinem Buchladen in Jinbocho, dem berühmten Bücherviertel Tokios, zu jobben und in das kleine Apartment über dem Laden einzuziehen. Nach einer Weile findet Takako-chan einen Zugang zu den Büchern, und dann regelt sich vieles von ganz allein.

Die Tante (Rezension)
Skye muss mit ihrer kleinen Tochter Neala vor ihrem gewalttätigen Ehemann flüchten. Wie gut, dass sie Zuflucht in einem abgelegenen Cottage findet, dass der Tante ihrer Freundin gehört. Skye schafft es gerade so zur Hütte, da bricht in den schottischen Highlands das Winterchaos aus. Am nächsten Morgen stellt Skye fest, dass sie die Nacht nicht allein in der Hütte verbracht haben. Auf einmal stehen fünf Fremde vor der Tür, und ab da überschlagen sich die Ereignisse.

Die Todesbeigaben (Rezension)
Dennoch ist „Die Todesbeigaben“ für mich ein unkonventioneller und lesenswerter Thriller, der Themen adressiert, die einen wirklich schocken. Also nichts für Leute, die keine etwas brutaleren Szenen in einem Thriller mögen. Nicht umsonst gibt es für das Buch eine Triggerwarnung!

Die Tote im Stadl (Rezension)
Kurz vor dem heißersehnten Saisonstart im Kärntner Skiort Bad Kleinkirchheim geschieht ein Mord. „Die Tote im Stadl“ ist Swetlana Kastelic, eine junge Frau, die als Angestellte in einem der Hotels vor Ort arbeitete. Weil der eigentlich zuständige Ermittler verletzt im Krankenhaus liegt, springt Wendelin Kerschbaumer, Chefinspektor bei der der Landespolizeidirektion Wien, ein. Sehr schnell ist klar, dass in dem beschaulichen Kurort nicht alles mit rechten Dingen zugeht.