Rezensionen
- Vorheriger
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- Weiter

Blutrotes Grab (Rezension)
Nach vielen, vielen Jahre gibt es den Verdacht dass ein Selbstmord auf Helgoland, der einzigen Hochseeinsel Deutschlands, eigentlich ein Mord war. Es ist Sommer, und die Insel ist voller Touristen. Ina Drews und Jörn Appel von der Kripo Kiel ermitteln. Nicht nur die Inselbewohner mauern, auch in den eigenen Reihen gibt es massive Widerstände. Es herrscht ein ziemliches Durcheinander, und die Insel-Idylle ist empfindlich gestört.

Böse Täuschung (Rezension)
„Böse Täuschung“ beginnt mit einer spannenden Szene in den Weiten der Schweizer Alpen. Jonathan Ransom und seine Frau Emma sind auf einer Bergwanderung, und Emma verletzt sich. Obwohl Jonathan Arzt ist, kann er Emma nicht helfen. Er lässt sie allein zurück, um Hilfe zu holen. Als Jonathan zurückkommt, ist Emma verschwunden …

Böse Wetter (Rezension)
Im tschechischen Teil des Erzgebirges findet eine Gruppe Geocacher die Hand eines deutschen Polizisten, der als vermisst gemeldet ist. Hannah Stein vom BKA wird zu den Ermittlungen hinzugezogen. Nach und nach erfährt sie sowohl Dinge über den Vermissten als auch über das, was in dieser abgelegenen Gegend Deutschlands nahe der tschechischen Grenze vor sich geht.

Brennender Midi (Rezension)
Capitaine Roger Blanc wurde in die Provence versetzt und fühlt sich dort noch etwas fremd. Dann gleich ein erster Fall: Eine Propellermaschine stürzt ab und landet in einem Olivenhain. Der Pilot ist tot. Auf einmal interessieren sich gleich mehrere Leute für den Fall:

Bretonische Idylle (Rezension)
In seinem 10. Fall ermittelt Kommissar Dupin auf der bretonischen Insel Belle-Île. An der Festlandküste in der Nähe der Insel wurde der Schafzüchter und Großgrundbesitzer Patric Provost tot aufgefunden. Notgedrungen muss sich Dupin trotz seiner Thalassophobie mit einem Schnellboot auf den Weg zu Insel machen.

Bretonische Nächte (Rezension)
„Bretonische Nächte“ ist der 11. Fall für Kommissar Dupin und sein Team. Eine ältere Dame sieht sogenannte Todeszeichen (sogenannte „Intersignes de la mort“). Und tatsächlich, eines Nachts stirbt die 89jährige Joëlle Contel tatsächlich.
Irgend etwas stimmt nicht in dem beschaulichen bretonischen Dorf.

Bretonische Sehnsucht (Rezension)
Rezension-to-go: „Bretonische Sehnsucht“ ist ein weiterer gut zu lesender Fall für Kommissar Dupin und sein Team. Der 13. Fall ist extra mystisch! Fünf Sterne von mir!

Bretonische Spezialitäten (Rezension)
Außerdem macht das Buch definitiv Lust auf eine Reise in die Bretagne – vielleicht nicht das schlechteste Reiseziel zur Zeit, da die Belüftung an der Bretagne-Küste mit Sicherheit ausreichend ist;)

Bretonische Verhältnisse (Rezension)
Kommissar Dupin nimmt in Saint-Malo an einem Seminar teil. In seiner Mittagspause wird Dupin Zeuge eines brutalen Mordes. Dupin ermittelt zusammen mit der Polizei vor Ort. Bei den Ermittlungen stößt das Team auf Ungeheuerliches.

Bretonischer Ruhm (Rezension)
„Bretonischer Ruhm“ ist bereits der zwölfte Fall für den etwas schrulligen Kommissar Dupin. Dupin und seine Frau Claire sind auf Hochzeitsreise. Doch am Lac de Grand-Lieu, dem größten See in der Bretagne, passiert ein Mord, und Claire und Dupin geraten in die Ermittlungen. Es bleibt nicht bei dem einen Mord …