Oktober 2021

Auf leeren Seiten (Rezension)
Ich lege „Auf leeren Seiten“ allen ans Herz, die gerne besondere Krimis lesen, die nicht in der Masse untergehen, sondern einem nach dem Lesen noch lange im Gedächtnis bleiben.

Barbara stirbt nicht (Rezension)
Barbara und Walter Schmidt sind ein altes Ehepaar, und sie leben wie viele ältere Ehepaare vor sich hin. Doch eines Morgens ist auf einmal alles anders, …

Blinder Zorn und Blaue Zipfel (Rezension)
Der Krimi lebt eindeutig von seiner Hauptfigur Dora Dotterweich. Die ganze Handlung kreist förmlich um sie herum. Dies geschieht aber auf so angenehme Weise, dass das Buch meiner Meinung nach keinerlei Längen hat.

Bretonische Spezialitäten (Rezension)
Außerdem macht das Buch definitiv Lust auf eine Reise in die Bretagne – vielleicht nicht das schlechteste Reiseziel zur Zeit, da die Belüftung an der Bretagne-Küste mit Sicherheit ausreichend ist;)

Bretonische Verhältnisse (Rezension)
Kommissar Dupin nimmt in Saint-Malo an einem Seminar teil. In seiner Mittagspause wird Dupin Zeuge eines brutalen Mordes. Dupin ermittelt zusammen mit der Polizei vor Ort. Bei den Ermittlungen stößt das Team auf Ungeheuerliches.

Das dunkle Haus am Meer (Rezension)
Trotz aller Kritik (s. oben) ist „Das dunkle Haus am Meer“ in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich nämlich sehr an Patricia Highsmith (z.B. „Der talentierte Mr. Ripley“) erinnert.

Das Grab im Médoc (Rezension)
Es ist das richtige Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa, wenn es draußen windig und ungemütlich ist.

Das Haydn-Pentagramm (Rezension)
Ich liebe Thriller, die auch einen wissenschaftlichen Background haben. In „Das Haydn-Pentagramm“ geht es also um Haydn bzw. um sein Vermächtnis.

Das rote Adressbuch (Rezension)
Eine Frage, die im Buch auftaucht, hat mich ebenfalls zutiefst berührt, sie lautet: Hast du genug geliebt? Da kriege ich jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke! Noch dazu dieses Gedicht ganz am Ende des Buches!

Das Wasserhaus (Rezension)
Ganz nebenbei erfährt man auch viel Wissenswertes rund um das Thema Wasser (z. B. erfährt man, wie viel Wasser Goldminen brauchen, was „virtuelles Wasser“ ist, und warum Hühner VR-Brillen tragen sollten).

Der Fahrer (Rezension)
er Thriller ist durchweg spannend geschrieben, und so ist man als Leser die ganze Zeit am Mitermitteln. Raffiniert schafft es der Autor Fährten zu legen, die zu einem einfach nur unglaublichen Ende zusammengeführt werden.

Der Künstler (Rezension)
Als Leser fühlt man sich von Anfang an mitten im Geschehen und hofft, dass das ziemlich sympathische Team doch endlich den Mörder findet.

Der letzte Sturm (Rezension)
Nach der Lektüre von „Der letzte Sturm“ werde ich weder an einem Burnout-Seminar noch an einer längeren Schiffsreise teilnehmen, zu schlimmes Kopfkino 😉

Der Musterknabe (Rezension)
„Der Musterknabe“ ist kein typischer Psychothriller. Hier gibt es nur wenige wirklich brutale oder gruselige Szenen, vor allem am Anfang nicht, was die Wirkung des Buches aber eher noch verstärkt.

Der Nachtflüsterer (Rezension)
„Der Nachtflüsterer“ von Christoph F. J. Rotter ist ein Cyberkrimi, bei dem Smartphones und Hacker eine wichtige Rolle spielen.

Die Karte (Rezension)
Ich war von Anfang an von der Story fasziniert. „Die Karte“ reiht sich ein in eine ganze Reihe von Krimis bzw. Thrillern, bei denen die Sozialen Medien eine Rolle spielen.

Die Mirabeau-Morde (Rezension)
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Insbesondere die geschichtlichen Erläuterungen zu der Gegend (Aix) und die Hintergrundinformationen zur Polizeiarbeit fand ich sehr interessant.

Die Richterin und die tote Archäologin (Rezension)
Ich habe diesen Krimi sehr gerne gelesen. „Die Richterin und die tote Archäologin“ lebt von einem überaus sympathischen Ermittlungsteam.

Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard (Rezension)
ür mich ist dieses Buch wie erwartet ein typischer französischer Regionalkrimi. Etwas unaufgeregt, aber durchweg unterhaltsam. Nebenbei erfährt man noch einiges über die Provence, das hat mir gut gefallen – genauso wie die etwas schrullige, aber dennoch sehr sympathische ermittelnde Kommissarin Mathilde de Boncourt.

Dunkles Lavandou (Rezension)
Ohne spoilern zu wollen: es gibt in dem Buch auch ein paar etwas brutalere Passagen. Muss man mögen, denn solche Abschnitte wirken besonders krass in einem Buch, dass ansonsten französisch-lässig daherkommt.

Ein Gentleman in Arles – Mörderische Machenschaften (Rezension)
„Ein Gentleman in Arles – Mörderische Machenschaften“ ist mehr als ein normaler französischer Regionalkrimi, denn hier sind „Rentnercops“ unterwegs. Allerdings keine normalen, denn diese beiden Herren haben als ehemalige Mitarbeiter beim englischen Geheimdienst eine bewegte Vergangenheit hinter sich.

Gefährliche Gier (Rezension)
Weil die Gorillas zunehmend durch den Coltan-Abbau (Coltan wird u.a. in Handys verbaut) und mit den damit verbundenen Machenschaften (u.a. Waffenhandel) bedroht sind, fliegt Lea in den Kongo. Dort angekommen, gerät sie zunehmend auch selbst in Gefahr …

Hannas Leichen (Rezension)
Trotz einiger Überraschungen plätschert „Hannas Leichen“ so vor sich hin. So richtig Spannung kommt leider nicht auf, auch wenn die eigentliche Handlung das Potenzial dazu gehabt hätte.

Ich will dein Leben (Rezension)
Das Buch hat mich vom Anfang bis zum Ende gut unterhalten. Es erinnert mich ein wenig an „Der talentierte Mr. Ripley“, so perfide ist die ganze Story.

Interview mit Dirk Rossmann und Ralph Hoppe, FBM 2021
Wie auch im Vorgängerband geht es scheinbar auch in „Der Zorn des Oktopus“ zur Sache. Das Autorenduo nimmt kein Blatt vor den Mund und schont die Lesenden nicht vor der grausamen Realität. Ein ernstes Thema, mit dem sich jeder von uns auseinandersetzen sollte.

Interview mit Elisabeth Herrmann, FBM 2021
Ravna lebt zwischen zwei Welten: dem modernen Norwegen und der samischen Kultur. Nun muss sie mit ihrem norwegischen Kollegen in einem Mordfall ermitteln, der mitten in der Samischen Gemeinde stattfand.

Interview mit Marc Elsberg , FBM 2021
Durch die aktuellen Lieferprobleme auf den globalen Märkten, insbesondere durch die Lieferprobleme in der Halbleiterindustrie und der allgemeinen Gasknappheit, ist „Blackout -Morgen ist es zu spät“ noch und jetzt sogar noch aktueller als jemals zuvor.

Interview mit Volker Klüpfel und Michael Kobr, FBM 2021
Beide Autoren bezeichnen sich als „weihnachtsaffin“, und beide wissen, was für Stress Weihnachten mit sich bringen kann. Trotzdem haben sie dieses Buch gerne geschrieben. Die Inspiration hierfür kam übrigens vom Ullstein Verlag.

Je höher die Flut (Rezension)
Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben. Auch Landschaftsbeschreibungen (Cornwall) und verschiedene Charakterstudien kommen nicht zu kurz. Das gesamte Buch hat mich ein wenig an Miss Marple erinnert, obwohl Mags deutlich jünger ist als Miss Marple.

Jeden 3. Tag (Rezension)
Das Buch hat mich sehr interessiert, weil ich schon mal in Koblenz – auch auf der Burg – war, und ich Krimis liebe, die an Orten spielen, wo ich schon mal war.

Jenseits der Nacht (Rezension)
Sein oder Nichtsein? Man muss ein bisschen Geduld haben, weil einem das Buch an manchen Stellen ein wenig im Stich lässt, indem man stellenweise nicht weiß, was nun Realität und was Fiktion ist.

Kalter Verrat (Rezension)
Die Autorin schafft es, Privates der Protagonisten sowie Details aus der Polizeiarbeit in die Handlung einzubauen, ohne dass es allzu aufdringlich wird.

Kluftinger (Rezension)
Es steht Kluftinger drauf, und es ist Kluftinger drin – was will man mehr?

Madame le Commissaire und die tote Nonne (Rezension)
Das Buch ist nicht gruselig, aber abgesehen von den oben angeführten Kritikpunkten spannend. Trotz allem eine klare Kaufempfehlung, wenn man Provence-Krimis liebt. Super-schönes Cover!

Mord à la carte (Rezension)
Da stimmt was nicht in Wales … Evans ist Polizist in einem kleinen Dorf in Wales. In der Gegend gibt es verschiedene Fälle von Brandstiftung und noch dazu wird in einem französischen Restaurant, in dem es ebenfalls gebrannt hat, eine verbrannte Leiche gefunden. Evans muss klären, ob die Restaurantbesitzerin, eine Französin, etwas damit zu tun hat.

Mord im Château (Rezension)
Erst im Verlauf nimmt der Fall an Fahrt auf, und was einem als Leser gegen Ende des Buches klar wird, ist wirklich krass. Auch wenn der Fall im Jahr 1972 spielt, ist die ganze Thematik, insbesondere was die Wirtschaftskriminalität betrifft, bestimmt auch heute noch hochaktuelll. Die Menschen versuchen halt, was geht.

Mr. Doubler und die Kunst der Kartoffel (Rezension)
Haben wir nicht alle irgendwie einen kleinen Mr. Doubler in uns versteckt (wenn auch vllt. nur im übertragenen Sinne)?

Nachtwild (Rezension)
Das Buch ist unkonventionell, emotional und spannend. Allerdings bleiben am Ende sehr viele Fragen übrig, z.B. …

Nadelherz (Rezension)
Das Buch arbeitet mit Rückblenden, was ich eigentlich nicht so mag, aber bei diesem Buch war es ok für mich. Auch die wirklich brutalen Szenen haben sich entgegen meiner Befürchtung in Grenzen gehalten.

Provenzalisches Blut (Rezension)
Ich habe diesen Krimi sehr gerne gelesen. Doch leider kam mir persönlich das Thema Mikroexpressionen und alles, was damit zusammenhängt, leider etwas zu kurz. (…) Dennoch macht das Buch Lust auf weitere Bücher aus dieser Reihe.